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Thema: Medikamente

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  1. #1
    Tourist
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    kleine Ergaenzung, ich glaube auch nicht, dass mit einem Medikament gegen Epilepsie (welches für mich lebenswichtig ist) Missbrauch getrieben wird. Aber wenn ich hier lese von Eintrittsgebühr von jeweils 10 Euro, da muss ich ja sogar froh sein, dass das hier nix kostet. Soll wohl früher mal so gewesen sein, dass man sich jeden Monat, ein neues Rezept holen musste,...
    Was würde ich nicht darum geben, einmal einen Vorrat an 50 Monatspackungen kaufen und ich haette erstmal für die naechsten 4 Jahre alle 3 Monate ne 2 Stunden Arztvisite (inklusive Terminabsprache, warten weil irgendwelche Trottel zu spaet gekommen sind) gespart. Nicht zu vergessen jeden Monat die 10-15 Min den Weg zur Apotheke. Macht in 4 Jahren immerhin knapp 40 Stunden (!!!) aus, ne ganze Arbeitswoche!
    Geändert von Poginho (19.01.2012 um 23:29 Uhr)

  2. #2
    Insider
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    Diese Zeitverschwendung ist ärgerlich, das kann man gut verstehen. Aber für fast jedes Medikament gibt es auf dem Schwarzmarkt Abnehmer! Schilddrüsenmedis werden z.B. zuhauf auf Schulhöfen vertickt weil die Mädels Size 0 wollen. Es ist schon gut, dass Klinikpackungen nicht an private Leute abgegeben werden. Wenn jemand einen so riesigen Vorrat daheim hat, verliert er leicht den Überblick ob der eine oder andere Blister fehlt. Vielleicht nicht bei Dir, aber in der einen oder anderen Familie schon.

  3. #3
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Zitat Zitat von Poginho Beitrag anzeigen
    Was würde ich nicht darum geben, einmal einen Vorrat an 50 Monatspackungen kaufen und ich haette erstmal für die naechsten 4 Jahre alle 3 Monate ne 2 Stunden Arztvisite (inklusive Terminabsprache, warten weil irgendwelche Trottel zu spaet gekommen sind) gespart. Nicht zu vergessen jeden Monat die 10-15 Min den Weg zur Apotheke. Macht in 4 Jahren immerhin knapp 40 Stunden (!!!) aus, ne ganze Arbeitswoche!
    Meine Erfahrungen sind da etwas anders. ich bin heilfroh, dass es die Rezepte seit kurzem (ich schätze seit höchstens 9 Monate) für 3 Monate gibt, denn wie du schon schriebst war es zuvor monatlich, damals also 12 Arztbesuche pro Jahr und jetzt nur noch 4.
    Und 2 Stunden hat mich die Prozedur noch nie gekostet. Termin mache ich übers Internet und meistens bin ich spätestens nach einer halben Stunde wieder zu Hause. Der Besuch in meiner Stammapotheke ist immer gut für ein Schwätzchen zu halten, während die Tüte Medikamente vorbereitet wird, da man sich ja nach vielen Jahren schon ziemlich gut kennt.

  4. #4
    Insider Avatar von cameleon
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    Umgang mit Medikamenten

    Ich kann den Beitrag von Queru nur bestätigen! Meine Erfahrungen sind ähnlich und das liegt nicht daran, das ich selbst Arzt bin! Viele Patienten, gerade solche, die Dauermedikationen bekommen, neigen mit der Zeit dazu, sich selbst für so fachkundig zu halten und ihre Dosierungen eigenmächtig erhöhen! Viele Medikamente die laienhaft als "harmlos "gewichtet werden, entfalten in anderer Dosierung auch unerwünschte Wirkungen! Daher macht es Sinn, das der Patient gezwungen ist sich in regelmäßigen Abständen bei seinem Arzt vor zu stellen!
    MEDICUS CURAT, NATURA SANAT!

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