Rathaus Mogán muss 4,2 Millionen für Grundstücksenteignung zahlen

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Eine Reihe von juristischen Entscheidungen gegen das Rathaus Mogán wurden jetzt durch das hohe Gericht bestätigt und das Rathaus verpflichtet 4,2 Millionen Euro an eine Familie für eine Grundstücksenteignung nahe des Friedhofs zu zahlen.
Laut des Bürgermeisters würden 4,2 Millionen (15% des Haushalts 2012) gleichbedeutend der Summe sein, die das Rathaus die nächsten 10 Jahre in öffentliche Bauten und Ausstattung investieren würde. Er appelliert an die Familie, einen Zahlungsaufschub oder die Überschreibung eines anderen städtischen Grundstücks zu akzeptieren. Die Techniker wären dabei ein Inventar zu erstellen welche städtischen Güter man anbieten kann.

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Das Rathaus hatte übrigens mehrere außergerichtliche Angebote der Eigentümer in den 90er Jahren und zuletzt im Jahr 2000 abgelehnt. Zu diesem Zeitpunkt gab es Angebote das Problem für nicht mehr als 300.000 Euro beizulegen.
Die Erben der ehemaligen Eigentümer gingen erst am 13.2.2003 vor Gericht.

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Das Grundstück hatte übrix 12.763 m2.