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Thema: Nachtclub betrog Kunden um 7500 Euro

  1. #1
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Nachtclub betrog Kunden um 7500 Euro

    Die Nationalpolizei hat die Eigentümerin eines Night Clubs in Playa del Inglés festgenommen. Sie hat mit den Kreditkarten ihrer Kunden Abbuchungen ohne deren Einverständnis vorgenommen. Die Nachforschung begann nach der Anzeige eines Kunden dem sie 7 Belastungen über insgesamt 7500 Euro vornahm.
    Der Mann sagte, dass er zu keinem Zeitpunkt im Lokal mit der Kreditkarte gezahlt hatte, er hätte alles bar gezahlt. Als er am nächsten Tag eine Abhebung von seinem Konto vornehmen wollte stellte er fest, dass das Geld auf seinem Konto fehlte.
    Seine Vermutungen richteten sich gegen das Nachtlokal und er zeigte die Sache an. Die Nationalpolizei konnte anhand der Aufnahmen der Kamera eines in der Nähe des Lokals gelegenenen Geldautomats feststellen, wie Minuten vor den betrügerischen Kontobewegungen, der Geschädigtem mit klaren Anzeichen von Alkoholisierung, zwei Kontoabhebungen vornahm. In seiner Begleitung befand sich eine Frau die aufmerksam den Vorgang beobachtete, zum Zweck die PIN-Nummer des Opfer auszuspähen. Danach begleitete de Frau den Mann in den Nachtclub und entwendete im kurzzeitig die Kreditkarte als er abgelenkt war und nahm die Abbuchungen von seinem Konto vor.
    Die Nationalpolizei hat die Eigentümerin des Nachtclubs festgenommen, da sie laut eigenen Aussagen die einzige ist die Zugang zu dem Kreditkartengerät des Clubs hat. Bis jetzt wurde die Angestellte die das Opfer zum Geldautomaten begleitete noch nicht entdeckt. Deshalb werden weitere Festnahmen nicht ausgeschlossen.

  2. #2
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    Wenn es wirklich nachgewiesen ist, dass der Nachtclub dahinter steckt, sollte man zur Abschreckung den Namen am "schwarzen Brett" veröffentlichen.
    Da fehlen mir ehrlich die Worte.
    I want to go to Gran Canaria!

  3. #3
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    Um was für eine Art Nachtclub handelt es sich? Bordellartiger Betrieb? Dann trägt der Geschädigte eine gewisse Mitschuld. Wer sich freiwillig zu dieser Brut begibt, die keinen Bock auf ehrliche Arbeit hat, soll sich bitte nicht aufregen, wenn er bestohlen/betrogen wird.

    Also: Wen die Fleischeslust übermannt, sollte dem Trieb nur halbwegs nüchtern und ohne "Kärtchen" nachgehen.

  4. #4
    Insider Avatar von Residentin
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    Ich denke, das gibt es nicht nur hier, sondern überall. Ich finde auch, wenn man seine 7 Sinne beieinander hat, dann lässt man das Kärtchen daheim. Aber das rechtfertigt diesen Betrug in keinster Weise, denn hier wird ein weiterer Schaden unserer Insel zugefügt

  5. #5
    Insider Avatar von Hillie
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    Zitat Zitat von strandkicker
    Um was für eine Art Nachtclub handelt es sich? Bordellartiger Betrieb? Dann trägt der Geschädigte eine gewisse Mitschuld. Wer sich freiwillig zu dieser Brut begibt, die keinen Bock auf ehrliche Arbeit hat, soll sich bitte nicht aufregen, wenn er bestohlen/betrogen wird.

    Also: Wen die Fleischeslust übermannt, sollte dem Trieb nur halbwegs nüchtern und ohne "Kärtchen" nachgehen.
    Also die Arbeit im Bordell kann nicht so unehrlich sein - denn auf "unehrliche Jobs" zahlt man keine Steuern.
    Die mit den "unehrlichen Jobs" treiben die nämlich ein... .
    37°56'43.78"N
    0°42'16.96"W

  6. #6
    Insider
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    Also: Wen die Fleischeslust übermannt, sollte dem Trieb nur halbwegs nüchtern und ohne "Kärtchen" nachgehen.
    Vielleicht musste er sich die Mädelz erst schön saufen
    Egal, wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt – jeden Tag kann jemand bequem darunter durchlaufen

  7. #7
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    das ist ehrliche arbeit..der beruf ist als solcher anerkannt..schon mal was davon gehört...vg steven und betrogen --was kreditkarten anbetrifft wird auch in allerbesten lokalen..habe ich in marbella am hafen erlebt..mit karte bezahl...personal hat kopien von beiden seiten gemacht und so waren 12ooo,- futsch..also--nicht nur rotlich..ich selber arbeite in dem gewerbe und alles hat seine ordnung...

  8. #8
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    richtig vg

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