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Thema: Aupair-Omas und Familien die eine Aupair-Oma suchen

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  1. #1
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    Aupair-Omas und Familien die eine Aupair-Oma suchen

    Hallo zusammen, ich stelle mich kurz vor und zwar bin ich Dana und habe eine Agentur Aupair50plus. Das heißt, ich vermittel Frauen im reiferen Alter als Aupair. Es besteht schon eine große Nachfrage, da ältere Frauen, doch eher eine gewisse Gelassenheit und Erfahrung mitbringen.
    Aber auch Familien können sich gern bei mir melden, die sich für ihre kleinen, eher eine ältere Nanny vorstellen.
    www.aupair-omas.de

    Wie findet ihr das????

  2. #2
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    Läuft das wie "richtiges" Aupair? Denn das bedeutet ja, dass die Person, die offiziell in die Familie kommt, in der Familie lebt und auch gegen Taschengeld mithilft, aber -und das ist das Wichtigste- auch mehrmals wöchentlich eine Sprachenschule besucht. Wir das alles von Euch organisiert? Weiss nicht, wie das gehen soll, aber wäre prima.
    Oder sind es nur ältere Damen, die nach Absprache mit hiesigen Familien, als Kinderbetreuerinnen wochen- oder monatsweise eingestellt werden? Da müsste aber die steuerliche Seite beachtet werden!

  3. #3
    Aktivist Avatar von lucky
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    Für "richtige" Aupairs gibt es Altersbeschränkungen. Infos dazu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Au-pair#Altersgrenzen

  4. #4
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    Sehr interessant! Was hat dann die Oma-Vermittlung mit "Aupair" zu tun? Würde doch bedeuten, dass einfache Haushalts- und Familienhilfen vermittelt werden, oder?

  5. #5
    Insider Avatar von Residentin
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    Ich sehe das mit gemischten Gefühlen. Klingt mir auch eher nach Haushaltshilfe mit Kinderbetreuung. Es besteht ja nur eine Vermittlung, den Vertrag muss man selber mit der Gastfamilie abschließen und alles Weitere auch. Auch sollte man sich ja vorher kennen lernen, ob es auch passt, auf dem Papier kann vieles geschrieben werden. Vielleicht kann Dani40 etwas mehr dazu schreiben. Danke.

  6. #6
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    Wenn der Poster schon fragt, "wie findet ihr das", fühl ich mich auch berufen, meinen Senf dazuzugeben :-) :Schon alleine das hier gepostete Foto (auch wenn von der besagten Homepage) hält einer urheberrechtlichen Prüfung nicht stand. Und wenn doch (weil von einem Billig-Foto-Massenabieter) wirkt es unseriös. Ich würde diesen Dienst nicht nutzen. Klingt mal wieder nach einer Idee, mit der einer reich werden will. Die Behauptung, dass ältere Frauen -generell- vertrauenswürdiger sind und mehr Erfahrung mitbringen, wird wohl kaum einer bedingungslos teilen.

  7. #7
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    Schade, dass Dana nichts mehr dazu sagt/schreibt. Ich vermute, dass es sich einfach um die Vermittlung von Arbeitskräften vornehmlich aus Osteuropa handelt, vielleicht Damen, die nicht als Pflegerinnen arbeiten können/wollen. Aber der Ablauf wird ähnlich sein. Ich kenne einige Leute, die für Ihre Eltern Pflegerinnen aus Osteuropa im Haushalt haben, manchmal geht es kaum ohne.
    Aber es steht immer noch die Frage im Raum, was das mit "Aupair" zu tun haben soll.

  8. #8
    Insider Avatar von thomas
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    ich kann euch nur einen Vergleich zu DE anbieten: wir haben für die Schwiegermutter (Pflegestufe 2) und den Bruder (Pflegestufe 3) seit 3 Monaten über einen Pflegedienst eine Poln. Frau bei uns wohnen, diese wechseln sich alle 6 Wochen ab. Die frauen sind zwischen 50 und 65 Jahren alt. nach Abzug des Pflegekassenzuschusses müssen wir monatlich noch etwa 600€ zuzahlen, dazu kommt noch freie Kost und Logis. Man könnte jetzt diese Damen selbst einstellen, da kommen aber die zu zahlenden steuern, Versicherungen usw und ein Risiko auf uns zu, wenn nämlich die Dame nicht passt, weil sie sich mit der Schwiegermutter nicht verträgt, oder nicht sauber arbeitet, kann ich sie beim Pflegedienst sofort auswechseln(klingt zwar blöd, ist aber so), Bei privat Angestellten geht das nicht, die will ihr Geld trotzdem .Wichtig ist noch, das diese Damen über den Pflegedienst haftpflicht-,kranken- und rentenversichert sind und teilweise med. Hilfe geben können.
    Hier geht es zwar eher darum, auf Kinder aufzupassen, ist aber am Ende das gleiche. das Geld schiebt dann auf jeden Fall die vermittelnde Firma ein.
    ich denke mal, so wird etwa das Geschäftsmodell sein, nur eben nicht für kranke ,alte Menschen, sondern für Kinder. deshalb wirds Aupair genannt.
    und wie dyson schon schreibt, es ist schade, das Dani40 nichts mehr dazu schreibt, wird also kaum ernst zu nehmen sein.

  9. #9
    Insider Avatar von thomas
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    Zitat Zitat von thomas Beitrag anzeigen
    ich kann euch nur einen Vergleich zu DE anbieten: wir haben für die Schwiegermutter (Pflegestufe 2) und den Bruder (Pflegestufe 3) seit 3 Monaten über einen Pflegedienst eine Poln. Frau bei uns wohnen, diese wechseln sich alle 6 Wochen ab. Die frauen sind zwischen 50 und 65 Jahren alt. nach Abzug des Pflegekassenzuschusses müssen wir monatlich noch etwa 600€ zuzahlen, dazu kommt noch freie Kost und Logis. Man könnte jetzt diese Damen selbst einstellen, da kommen aber die zu zahlenden steuern, Versicherungen usw und ein Risiko auf uns zu, wenn nämlich die Dame nicht passt, weil sie sich mit der Schwiegermutter nicht verträgt, oder nicht sauber arbeitet, kann ich sie beim Pflegedienst sofort auswechseln(klingt zwar blöd, ist aber so), Bei privat Angestellten geht das nicht, die will ihr Geld trotzdem .Wichtig ist noch, das diese Damen über den Pflegedienst haftpflicht-,kranken- und rentenversichert sind und teilweise med. Hilfe geben können.
    Hier geht es zwar eher darum, auf Kinder aufzupassen, ist aber am Ende das gleiche. das Geld schiebt dann auf jeden Fall die vermittelnde Firma ein.
    ich denke mal, so wird etwa das Geschäftsmodell sein, nur eben nicht für kranke ,alte Menschen, sondern für Kinder. deshalb wirds Aupair genannt.
    und wie dyson schon schreibt, es ist schade, das Dani40 nichts mehr dazu schreibt, wird also kaum ernst zu nehmen sein.
    letztes wochenende kam eine Fernsehsendung zu diesen Thema, eine Oma war in Afrika und eine in Südamerika, wenn ich mich recht erinnere, es war recht interressant. Die Omas kümmerten sich sehr um Kinder und Haushalt. man sollte nicht vergessen: es ist ein Geschäft, aaaaber, es hat für alle seiten auch Vorteile. die kinder Z.B., es ist ja anzunehmen, das die meisten Kinder keine richtige Oma mehr haben, da kommt eine Aupair oma genau richtig, und von einer Oma kann man als Kind viel mehr lernen als von einer schülerin, die lieber am fernseher, PC oder Handy sitzt(natürlich nicht alle). Omas haben einfach mehr Verantwortungsbewusstsein und Erfahrung.Die Eltern wissen ihre Kinder gut aufgehoben und einer Oma vielleicht ohne eigene Kinder oder Enkeln tut das auch sehr gut. insofern muss ich den letzten Satz im obigen Zitat wohl zurücknehmen

  10. #10
    Neuer Benutzer
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    Entschuldigung, komme erst jetzt dazu zu antworten...habe viel zu tun.
    Also, erst einmal Aupair ist nur die Bezeichnung, da Aupair ja nur bis 28 Jahre geht. Die Bezeichnung kommt daher, da es nichts anderes ist, als wenn jugendliche eine Aupairstelle besetzen würden. Wir bieten also ausschließlich Frauen die Möglichkeit, noch einmal für eine längere Zeit ins Ausland zu gehen, um dort Sprachkenntnisse zu erlangen oder zu intensivieren, das Land über einen normalen Urlaub hinaus zu erleben und dabei gleichzeitig in einer Gastfamilie zu leben.

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