Zitat Der Standard (www.standard.at)
Wie die staatliche Nachrichtenagentur EFE unter Berufung auf Finanzkreise berichtete, wird die Rettung der Bank für den spanischen Staat erheblich teurer als bisher angenommen. Danach will Bankia von der Regierung zusätzliche Hilfen in Höhe von mehr als 15 Mrd. Euro erbitten. Wirtschaftsminister Luis de Guindos hatte am Mittwoch noch von einer Summe von 9 Mrd. Euro gesprochen.
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Gleichzeitig hat die Regierung ein Sparprogramm von 10 Mrd. im Bereich Sozialausgaben und Bildung beschlossen. Und das ist sicher noch nicht das Ende der Fahnenstange.

Über viele Jahre musste jedem, der ein wenig logisch und rational denkt, klar sein, dass es mit aberwitzig steigenden Immobilienpreisen, mit Spekulationen auf Teufel komm raus nicht ewig weiter gehen kann. Leider bis ich seit Jahren mit diesem Thema maximal auf höfliches Desinteresse gestoßen.

Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen. Aber ich kann nur an Alle die ein bisschen Grips im Hirn haben apellieren, in Zukunft diesen zu verwenden und sich nicht von irgendwelchen Politikern, Bankern, "Analysten" etc. die Welt erklären zu lassen sondern ganz einfach die Grundrechnungsarten zu bemühen, dann kommt man nämlich ganz schnell drauf, dass viele der "Opinion-Leader" aus schäbigem Eigeninteresse unverschämt lügen.