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Thema: Euro Krise - spanische Banken sicher?

  1. #21
    Insider Avatar von hannes51
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    Hier mal 'ne Übersicht, wie die Banken so dastehen.
    http://www.querschuesse.de/banken-it...-auf-talfahrt/
    Ob die 100.000 pro Nase so sicher sind? Für Alle? Unmöglich!
    Wer garantiert das denn? Die mit den größten Löchern in den Taschen!
    Nicht weil es schwer ist, wagen wir´s nicht, sondern weil wir´s nicht wagen, ist es schwer.

  2. #22
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    @hannes51, hast du schon gespendet an diese WEB; Querschuesse.de ???

  3. #23
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    Innerhalb der Europäischen Union beträgt die Sicherungsgrenze von Bankeinlagen seit dem 1. Januar 2011 100.000 Euro. Dieser Betrag wird pro Kunde und Bankinstitut garantiert. Nach Berechnungen der EU-Kommission deckt diese Sicherung 95 Prozent aller Einlagen innerhalb der Europäischen Union ab. Außerhalb der EU finden sich ganz unterschiedliche Einlagensicherungssysteme: In der Schweiz sind etwa Einlagen bis 100.000 Schweizer Franken (rund 80.960 Euro) abgesichert, in den USA bis zu 100.000 US-Dollar (umgerechnet 73.030 Euro).

    Quelle: http://www.drklein.de/november-newsl...e-viel-ab.html

  4. #24
    Insider Avatar von hannes51
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    @weho: Nein, habe ich nicht, um Deine Frage wahrheitsgemäß zu beantworten. Solche Seiten helfen aber ungemein dabei, sich ein eigens Bild von der tatsächlichen Situation zu machen - oder man glaubt halt den Mainstreammedien. Ein einfacher Einstieg in die Materie mit starkem Spanienbezug ist z.B.:
    http://uhupardo.wordpress.com/
    Ich würde jedenfalls die Wette nicht eingehen, 1000 Euro für 12 Monate zur Bank zu tragen und wenn alles gut geht bekomme ich am Ende 1020 Euro (=2 %) zurück. Da wäre mir das Risiko dann doch zu groß :-)
    Nicht weil es schwer ist, wagen wir´s nicht, sondern weil wir´s nicht wagen, ist es schwer.

  5. #25
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    Egal, wie sicher die spanischen Einlagen sind: hat schon jemand einmal über den worst case nachgedacht?
    Nämlich, dass Spanien wieder zur Peseta zurückkehrt, die Einlagen 1:1 in die "neue" Währung umgerechnet werden und die Peseta dann um 50% ggü Euro, neuer Mark oder was auch immer abwertet?
    Dann ist die Einlagensicherung nämlich irrelevant!
    Jeder, der die Möglichkeit hat sein Geld in D, A oder in sonst einem stabilen Land anzulegen ist aktuell schlecht beraten, das in Spanien zu tun.
    Aber bitte, jeder wie er glaubt

  6. #26
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    Oh, engagierte Diskussion im Thread. Alles sehr interessant. Halten wir mal fest: "In den nächsten zwei Wochen wird es wohl nicht zum Supergau kommen, wenn man mal einpaar Euros abheben möchte"...

    Über Geldanlagen kann man lange und ausführlich diskutieren. Ich kenne auch einige Leute, die sich ziemlich verzockt haben (und die nicht mal Bänker an der Wallstreet und Co. sind)...daher würde ich das Geld am besten in Bundesschatzbriefe anlegen. Wenn nicht in den Staat Deutschland investieren, in welches Land der Welt dann? Klingt vielleicht arrogant, aber für mich ist Deutschland das sicherste Land der Welt, wenn es um Staats"anleihen" geht.

  7. #27
    Insider Avatar von hannes51
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    Zitat Zitat von Sunshine_Mosher Beitrag anzeigen
    ...daher würde ich das Geld am besten in Bundesschatzbriefe anlegen.
    Nur liegt die Verzinsung dieser "Schätzchen" inzwischen weit unter der offiziellen Inflationsrate (Negativverzinsung), unter der tatsächlichen sowieso. Wenn man es nur lange genug liegen läßt, hat es sich somit von selbst aufgefressen. :-)
    Nicht weil es schwer ist, wagen wir´s nicht, sondern weil wir´s nicht wagen, ist es schwer.

  8. #28
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    @Sunshine_Mosher,
    genieße die paar schönen Tage auf GC,schaue auf den Atlantik,schaue in den Himmel und lass die Seele baumeln verinnerliche etwas die canarische Lebensweise...irgentwie geht es schon weiter.
    Man kann eine Menge von den netten Canarios auf dem Vulkankegel da draußen im Atlantik lernen.
    Wirtschaftskrise,Arbeitslosikeit haben Canarios schon seit 40 Jahren!
    Canarische Antwort auf 40 Jahre Wirtschaftskrise:Familienzusammenhalt,Gelassenheit ,ziviler Ungehorsam und versuchen den eigenen Hintern und den des Schwagers zu retten,eine Kerze ins Fenster stellen und intensiv LEBEN und notfalls das Brot mit dem Nachbarn teilen!

    Jetzt haben die Politker "Brot&Spiele" verordnet d.h die nächsten 10 Tage wird noch heile Welt vorgespielt danach kommt der große Katzenjammer und wenn unserer Kanzlerin schon hoch und heilig verspricht "Eurobons kommen nicht solange ich lebe!"dann wird da schon was im Busch sein nur man sagt dem Zahlvolk nicht die Wahrheit!
    ---
    Eines steht fest wenn es knallt sagt uns kleine Leute sowieso keiner Bescheid dann ist "Rette sich wer kann angesagt"!
    Ich bin nur froh das ich die letzten 25 Jahre genau das gemacht habe was ich für richtig gehalten habe und diese Erfahrungen,Erinnerungen und das Leben kann mir keiner mehr nehmen.
    Geld ist wichtig aber auch nur Papier...!

    Mfg Andreas

  9. #29
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    Die Garatie der Einlagen kann man exakt nachlesen , auch in Deutsch , bei Google eingeben : real Decreto-ley 16 / 2011, de 14 de octubre..

  10. #30
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    Zitat Zitat von hannes51 Beitrag anzeigen
    Nur liegt die Verzinsung dieser "Schätzchen" inzwischen weit unter der offiziellen Inflationsrate (Negativverzinsung), unter der tatsächlichen sowieso. Wenn man es nur lange genug liegen läßt, hat es sich somit von selbst aufgefressen. :-)
    Ich kenne noch Zeiten um 1990 rum, da gab es noch richtig dicke Zinsen. Nun, das mit der Inflationsrate (plus minus 2 Prozent) gilt doch eher für normale Sparbücher. Gut, reich wird man mit den Schatzbriefen auf die Schnelle eh nicht, aber wer das möchte, der sollte lieber in Lehman Brother Aktien investieren oder ähnliche Spekulationsgeschäfte betreiben. ^^

    Wobei ich natürlich direkt anmerken möchte, das ich diese Gier auf Kosten anderer absolut verwerflich finde.

    @ Andreas: Schöne Worte, Danke! Das werde ich beherzigen. Ah, Sonntag morgen um 9:30 Ortszeit Las Palmas komm ich mit dem Flieger an :-)

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