Die großen bzw. alten Blätter der Aloe riechen wirklich nicht gerade angenehm wenn man sie abschneidet. Das ist die gelbliche Flüssigkeit, die zuerst austritt, die so stinkt.
Die großen bzw. alten Blätter der Aloe riechen wirklich nicht gerade angenehm wenn man sie abschneidet. Das ist die gelbliche Flüssigkeit, die zuerst austritt, die so stinkt.
Riechprobe: an der ältesten Aloe Vera, die ich finden konnte, habe ich ein Blatt geteilt und fand, es roch leicht nach Gummi, also nicht besonders ekelig, es sei denn, man hat eine Gummiallergie
gerade die grossen, alten Blätter lassen sich ja am besten filetieren und es sind in ihnen mehr Wirkstoffe enthalten als in den jüngeren Pflanzen
wenn es, wie felin schreibt, die gelbliche Flüssigkeit von der Blattinnenseite ist, die stinkt, ist es wirklich wichtig, das Blatt mit einem scharfen Messer zu filetieren und nicht das Gel nur herauszuquetschen, wie das bei vielen Verarbeitungsfirmen passiert. Das Zeug ist gallebitter und enthält Aloin, was wohl abführend wirken soll, das habe ich aber noch nicht probiert.
auch Aloe africana und Aloe arborescens mussten jeweils ein Blatt opfern, bei beiden keine Geruchsauffälligkeit, als Beetpflanze ebenso zu empfehlen wie in der Küche
das Gel aus den Blättern hat meinem Hund bei Hautproblemen auch sehr geholfen. Selbst der
Tierarzt benutzt es.
heute beim Umpflanzen hatte ich eine Aloe vera, die den intensiven Geruch einer Gulaschsuppe mit schön braun angebratenen Zwiebeln verströmte... ich vermute also, die Pflanze beinhaltet Schwefelverbindungen und macht daraus irgendeinen tagesabhängigen Geruch, wahrscheinlich auch stinkigen.
hmmm Gulaschsuppe, hätte ich sofort Hunger bekommen lach
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