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Thema: Interessanter Blog zum Thema "Deklaration ausländischer Vermögenswerte"

  1. #1
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    Interessanter Blog zum Thema "Deklaration ausländischer Vermögenswerte"


  2. #2
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    Ich kann mir kaum vorstellen, dass gerade du solch einen an den Haaren herbeigezogenen Artikel Ernst nimmst. Wenn du dir den Artikel in Ruhe durchliest wirst du feststellen, dass es sich um reine Polemik handelt. Warum du den Lesern dieses Forums so etwas vorsetzt und noch ganz nebenbei, durch die Verlinkung in diesem seriösen Forum, auch noch Werbung für diesen Schrott machst, ist mir schleierhaft.

  3. #3
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    Nun ja, ein wenig Polemik ist schon dabei - ich habe daher auch geschrieben "interessant", aber wenn man weiß, wie sich Dinge entwickeln, dann kann man nur rechtzeitig ganz laut aufschreien.
    Und an den Haaren herbeigezogen ist dieser Artikel keineswegs.
    Fakt ist, dass ausländische Vermögenswerte angegeben müssen, sofern sie 50.000 EUR überschreiten.
    Sehr detailliert hier nachzulesen:
    http://www.anwalt.de/rechtstipps/spa...en_037470.html

    Vielleicht erklärst Du auch, WARUM der Staat diese Deklaration verlangt:
    Einer der Hintergrunde ist wohl, dass sich der Staat massive Einnahmen von jenen erhofft, die die Erklärung nicht rechtzeitig abgeben, vielleicht auch, weil sie davon nichts wissen.
    Die Strafen sind ja recht happig, bis zu 52% des nicht deklarierten Vermögens. Wenn also ein Deutscher - auch aus Unwissenkheit - seine Eigenumswohnung im Wert von 100.000 EUR nicht deklariert, kann er mit einer Strafe von 52.000 EUR belegt werden.
    Interessant ist ja, dass auf Vermögen bis 700.000 EUR keine Steuern eingehoben werden. Daher fragt sich der mitdenkende Bürger, warum dieser Aufwand? Weil vielleicht in Zukunft DOCH Steuern eingehoben werden?
    So weit hergeholt ist die Vermutung also nicht, dass viele die die Möglichkeit haben, Ihren Hauptwohnsitz wohl sicherheitshalber nicht mehr in Spanien haben werden.

    Übrigens: nachstehende Medien (eine wahllose Auflistung von Dutzenden) berichten auch über diesen "Schrott":

    http://www.wochenblatt.es/1000002/10...1/article.html
    http://spanienleben.blogspot.com.es/...en-fiskus.html
    http://www.fuerteventurazeitung.de/i...itz-im-ausland
    http://pm.connektar.de/immobilien/de...vermoegen-5996
    http://www.wochenblatt.es/1000002/10...1/article.html

  4. #4
    Nicht mehr aktiv Avatar von DVDThek
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    Für gewöhnlich wissen jene, die 700.000 Vermögenswerte besitzen auch wie sie diese Vermögenswerte "unsichtbar" halten :-) So schwer ist das auch nicht und meistens völlig legal.
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  5. #5
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    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Nun ja, ein wenig Polemik ist schon dabei - ich habe daher auch geschrieben "interessant", aber wenn man weiß, wie sich Dinge entwickeln, dann kann man nur rechtzeitig ganz laut aufschreien.
    Und an den Haaren herbeigezogen ist dieser Artikel keineswegs.
    Fakt ist, dass ausländische Vermögenswerte angegeben müssen, sofern sie 50.000 EUR überschreiten.
    Eben "interessant", genau dass ist es nicht sondern ausschliesslich spanienfeindlich. Das Geschreibsel in diesem Blog taugt noch nicht einmal für die Witzeabteilung, denn dazu ist mir der Text zu grass.
    Sicher ist die Sache der Deklaration des Vermögens im Ausland Fakt und all deine Quellen die du nun in deinem 2. posting genannt hast, sind völlig in Ordnung, denn sie basieren statt auf reiner Polemik und Spanienfeindlichkeit auf tatsächlichen Fakten.


    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Übrigens: nachstehende Medien (eine wahllose Auflistung von Dutzenden) berichten auch über diesen "Schrott":
    Nicht das Thema an sich ist Schrott sondern ausschliesslich den link den du im 1. posting nanntest.

    Aus deinem Text im 2. posting entnehme ich, dass noch Aufklärungsbedarf besteht. Ich denke den Rest deines postings kann ich bis spätestens Sonntagabend beantworten.

  6. #6
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    TC 490, wenn etwas pointiert formuliert ist, ist es nur Schrott?
    Wenn die Befürchtung geäußert wird, dass der spanische Staat sich Zugriffsmöglichkeit auf Vermögen schaffen will, das lange vor Zuzug geschaffen wurde und Nichtdeklaration mit bis zu 52% (minimum 10.000 EUR!) Strafe belegt - in der stillen Hoffnung, alleine aus diesem Titel hohen Einahmen zu erzielen - ist das polemisch?
    Vergiss nicht, dass es hier um Deklaration von Vermögenswerten geht, die weit (weniger als 10%!!) unter jener Grenze liegen, für die Vermögenssteuer zu bezahlen ist.
    Sowas passiert doch nicht ohne Hintergedanken...

    @dyson:
    Wir reden hier nicht nur von Barvermögen, sondern auch von Immobilien, Pensionsversicherungen, Rentenfonds, Firmenbeteiligungen etc. DAS ist nicht wirklich zu verstecken.
    Und nochmal: Wird "unsichtbares" Vermögen sichtbar, kann ganz schnell mehr als die Hälfte davon weg sein.
    Nachzulesen in oben verlinkten Artikeln

  7. #7
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    @paradisegarden: was habe ich damit zu tun? Du belehrst mich und ich habe mich zu dem Thema doch überhaupt nicht geäußert. Das ist nicht ok!

  8. #8
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    Hoppala, sorry, meinte DVDThek - sorry ;-)

    Ich hatte eigentlich eine andere Antwort geschrieben und erst DA ist mir aufgefallen, dass ich DVDThek und nicht dyson zitiert hatte!

  9. #9
    Nicht mehr aktiv Avatar von DVDThek
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    Natürlich ist das zu "verstecken" - völlig legal und ohne Probleme. Macht natürlich erst bei großen Summen Sinn, denn kostenlos ist es nicht und erfordert auch etwas Hintergrund Wissen. Aber es ist möglich. Manche Vorgehensweisen sind sogar innerhalb Spaniens problemlos möglich und bieten u.a. exzellente Möglichkeiten zum Umgehen von Vermögens- und Erbschaftssteuer. Ganz legal. Man muss nur wissen wie.
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  10. #10
    Insider Avatar von hannes51
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    Nach dem Bankraub an den zypriotischen Guthaben stellte Jeroen Dijsselbloem, der niederländische Finanzminister und Präsident der Eurogruppe klar, dass die Beschlagnahmung der zypriotischen Vermögenswerte keine einmalige Veranstaltung ist, sondern der Umgang mit Zypern als „Vorlage“ für andere Länder dienen sollte, die ebenfalls einer Rettung bedürfen.
    In dem Zusammenhang macht die eilige Erfassung der Vermögenswerte ab 50.000 Euro durchaus Sinn. Es ist nicht mehr die Frage ob sondern nur noch wann!
    Das Thema wird doch in den Medien schon offen und breit diskutiert, kann man doch garnicht mehr drüber wegsehen.
    Nicht weil es schwer ist, wagen wir´s nicht, sondern weil wir´s nicht wagen, ist es schwer.

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