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Thema: Interessanter Blog zum Thema "Deklaration ausländischer Vermögenswerte"

  1. #11
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    Zitat Zitat von DVDThek Beitrag anzeigen
    Natürlich ist das zu "verstecken" - völlig legal und ohne Probleme. Macht natürlich erst bei großen Summen Sinn, denn kostenlos ist es nicht und erfordert auch etwas Hintergrund Wissen. Aber es ist möglich. Manche Vorgehensweisen sind sogar innerhalb Spaniens problemlos möglich und bieten u.a. exzellente Möglichkeiten zum Umgehen von Vermögens- und Erbschaftssteuer. Ganz legal. Man muss nur wissen wie.
    Uhh, da bin ich aber jetzt sehr gespann über die legalen Möglichkeiten. Kanst Du uns aufklären?

    @hannes51: Deinem Posting ist nichts hinzuzufügen

  2. #12
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    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    TC 490, wenn etwas pointiert formuliert ist, ist es nur Schrott?
    Die Überschrift lautet:“ Die spanische Inquisition ist zurückgekehrt“
    Dann stehen dort noch sinngemäss diese Frechheiten:
    Jetzt ist sie wieder da
    Mögliche Beschlagnahmung aller Vermögenswerte
    Lokalpolitiker sind in Sorge denn es wird einen Exodus an EU-Bürger verursacht
    Man fürchtet sich vor einer Zwangsabgabe
    Gerüchte, der spanische Staat wird eine Aktion durchführen wie in Zypern
    Rentner würden wie Kriminelle und Steuerhinterzieher behandelt
    Rentner würden aus Spanien vertrieben
    Ganze Urlaubsorte werden sich in trostlose Geisterstädte verwandeln
    Spanien wäre bekannt für seine Willkühr bei Gesetzeseinführungen
    Wer seine Grundstücksteuer nicht rechtzeitig bezahlt hat würde ziemlich schnell zwangsenteignet
    Es herrscht Panik und viele wollen Spanien verlassen

    Und das alles wegen dem neu eingeführten Vordruck Nr. 720 der für einen Rentner der vermutlich kein dutzend Konten und auch kein Dutzend Wohnungen ausserhalb Spaniens besitzt in 10 Minuten erledigt ist.
    Jene Leute die einen nicht vorstellbaren Aufwand mit diesem Vordruck hatten sind die in Spanien lebenden Leute die z.B., (wegen weit verzweigten Firmengeflechten in allen möglichen Ländern Kontovollmachten von 500 Bankkonten oder mehr haben). Dieses werden mit keinem Wort erwähnt und von denen beklagt sich auch keiner.

    Und du nennst sowas „etwas pointiert formuliert“? Erkennst du dieses Land über das hier gesprochen wird? Ich nicht im geringsten und ich kann garantieren, dass es nicht Spanien ist. Wer immer diesen Schrott geschrieben hat, hat entweder nicht die geringste Ahnung von Spanien, geschweige denn von der Steuer oder, und das ist für mich persönlich das allerwahrscheinlichste, er will Spanien schlecht reden. Normalerweise gehen solche Artikel sang- und klanglos unbeachtet im Netz oder sonstigen Medien unter. Dumm nur, dass dieser link nun hier drin steht. Ich dachte bisher du bist ein Freund von sachlichen Informationen, so wie z.B. die links in deinem 2. posting zeigen. Es wird mit immer ein Rätsel bleiben warum du auf diesen „Schrottartikel“ abfährst.

    So das war´s mit meiner Erklärung warum dieser Artikel Schrott ist.
    Weitere Erklärungen dazu wird es nicht geben, denn das wäre zuviel Aufmerksamkeit für diese Makulatur.

    Meine sachlichen Erklärungen zum Modell 720 selbst kommen noch, je nach nachdem wie ich Zeit dazu habe, spätestens am Sonntagabend.

  3. #13
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    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Wir reden hier nicht nur von Barvermögen...
    Ich fange mal mit der ersten sachlichen Informationen an: Im Modell 720 braucht niemand Barvermögen anzugeben.

  4. #14
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    @ TC490: Sachliche Information zum Thema wäre sicher schon vorab gut gewesen. Keiner im Forum hat sich des Themas angenommen, aber danke schon mal im Voraus, dass Du Dich darum kümmern willst - vielleicht in einem neuen Thread, damit interessierte sich nicht durch die ganze Diskussion lesen müssen, um zur wichtigen Info zu kommen

    Zum von mir zitierten Artikel zwei Anmerkungen: A) habe ich lediglich darauf verwieden, dass es ein "interessanter" Artikel ist und B) reden wir doch einmal in ein bis zwei Jahren darüber, was alles Wirklichkeit geworden ist, was jetzt noch aus böse Unterstellung kritisiert wird.
    Der "Alles-Schall-Und-Rauch" Blog ist bekannt dafür, kühne Thesen aufzustellen, allerdings haben sich schon viele Sachen als richtig herausgestellt die dort geschrieben wurden.

    Zu Deiner Aussage "Ich erkenne Spanien nicht..." könnt ich jetzt einen ganzen Roman schreiben, wo spanische Behörden gerade gegenüber EU-Ausländern willkürlich handeln (auch wenn die Gesetze an sich meist korrekt sind) - aber ich glaub DIESE Auseinandersezung können wir uns sparen - ausser die Leute hier wollen's lesen.

    Wie auch immer, Deine Ankündigung, eine sachliche Information zu Modelo 720 zu geben ist sicher wertvoller für die Forumsgemeinde als hitzige Diskussionen ;-)

    Edit: da kam ja noch ein Post dazwischen - sorry, sollte BANKvermögen und nicht BARvermögen heissen. Aber natürlich hast Du recht, nach Barvermögen wird nicht gefragt

  5. #15
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    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Vielleicht erklärst Du auch, WARUM der Staat diese Deklaration verlangt:
    Wie allgemein bekannt, muss jeder der in Spanien lebt, in einer jährlichen Einkommensteuererklärung sein „Welteinkommen“ angeben. Ich persönlich bin mir relativ sicher, dass sehr viele Personen dies, in Bezug auf Einnahmen die ausschliesslich im Ausland zirkulieren, nicht tun.
    Ich nenne mal ein Beispiel wie es also in diesem Fall zu einer Steuerhinterziehung kommen kann: Ein deutscher Rentner zieht nach Spanien und lässt sich seine Rente weiterhin auf sein deutsches Konto überweisen. Er lässt sich sein Geld nicht hierher überweisen sondern hebt mit seiner ausländischen Kredit- und Debitkarte Bargeld am Automat ab und zahlt auch seine Einkäufe mit diesen Karten. Das alles ist soweit gesetzeskonform. Bei der nächsten Steuererklärungskampagne müsste der Rentner seine Einkommensteuererklärung in Spanien machen und nicht mehr im Ausland. Welche Möglichkeiten hat der spanische Staat aktuell um von diesen Einnahmen deren Steuern Spanien zusteht zu erfahren? Keine! Das gleiche gilt auch für Einnahmen aus Mieteinnahmen einer Wohnung im Ausland und das gleiche Problem, dass man es vor Spanien, im Normalfall geheimhalten kann (konnte).

    Achtung: Das Beispiel Rentner nahm ich nur der Einfachheit halber, soll also kein Generalverdacht gegen diese Personengruppe sein.


    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Einer der Hintergrunde ist wohl, dass sich der Staat massive Einnahmen von jenen erhofft, die die Erklärung nicht rechtzeitig abgeben, vielleicht auch, weil sie davon nichts wissen.
    Mit nichten! Dann müsste man ja auch der Meinung sein, dass die Verkehrsregeln nur vor dem Hintergrund der massiven Bussgeldeinnahmen und Führerscheinentzüge gemacht werden, also um den Bürger zu „schikanieren“.


    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Interessant ist ja, dass auf Vermögen bis 700.000 EUR keine Steuern eingehoben werden. Daher fragt sich der mitdenkende Bürger, warum dieser Aufwand? Weil vielleicht in Zukunft DOCH Steuern eingehoben werden?
    Leider kann ich nur vermuten, da du es nicht explizit dazuschriebst. Dass mit "700.000 EUR keine Steuern eingehoben werden" kann eigentlich nur bedeuten, dass du hiermit die Vermögensteuer meintest. Wegen dieser Steuer (sehr geringer Steuersatz, zur Erinnerung sie war ja vor kurzem schon mal ganz abgeschafft und wurde erstmal nur temporär ich glaube für 2011+2012 wieder aktiviert) wird dieser Aufwand garantiert nicht gemacht, ansonsten schrieb ich ja weiter oben, es geht darum, von Vermögenswerten spanischer Residenter die Rendite abwerfen können und sich im Ausland befinden, zu erfahren. Wie danach mit den gewonnenen Daten weitergearbeitet wird, weiss ich nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass man früher oder später Post bekommt und nachweisen muss, dass die Erträge versteuert wurden und ob das investierte Vermögen aus in Spanien versteuertem Einkommen stammt.

    Obwohl ich mich wahrscheinlich in der Antwort zu deiner nächsten noch unbeantworteten Frage wiederholen werde hier schonmal vorab ein Beispiel: Jemand der eine Immobilie oder sonstwas vor der Zeit als er in Spanien steuerpflichtig wurde kaufte, hat in Bezug auf eine Strafe, ob er dies von versteuertem Geld gemacht hat oder nicht, selbstverständlich nichts zu befürchten, da er ja zu dieser Zeit, sein Geld mit dem er gekauft hat, nicht in Spanien versteuern musste.

    Dies steht hier:
    No obstante, no resultará de aplicación lo previsto en este apartado cuando el contribuyente acredite que la titularidad de los bienes o derechos corresponde con rentas declaradas, o bien con rentas obtenidas en periodos impositivos respecto de los cuales no tuviese la condición de contribuyente por este Impuesto.”



    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Die Strafen sind ja recht happig, bis zu 52% des nicht deklarierten Vermögens. Wenn also ein Deutscher - auch aus Unwissenkheit - seine Eigenumswohnung im Wert von 100.000 EUR nicht deklariert, kann er mit einer Strafe von 52.000 EUR belegt werden.
    Hier muss ich noch genaue Daten raussuchen.

  6. #16
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    Zitat Zitat von TC 490 Beitrag anzeigen
    Wie allgemein bekannt, muss jeder der in Spanien lebt, in einer jährlichen Einkommensteuererklärung sein „Welteinkommen“ angeben. Ich persönlich bin mir relativ sicher, dass sehr viele Personen dies, in Bezug auf Einnahmen die ausschliesslich im Ausland zirkulieren, nicht tun...
    ...Ein deutscher Rentner zieht nach Spanien und lässt sich seine Rente weiterhin auf sein deutsches Konto überweisen...
    Hier vermischt Du Einkommen und Vermögen. Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge.
    Zitat Zitat von TC 490 Beitrag anzeigen
    Mit nichten! Dann müsste man ja auch der Meinung sein, dass die Verkehrsregeln nur vor dem Hintergrund der massiven Bussgeldeinnahmen und Führerscheinentzüge gemacht werden, also um den Bürger zu „schikanieren“.
    Da ist ein grober Denkfehler drin: Verkehrsregeln dienen dazu, einen reibungslosen Ablauf des Straßenverkehrs zu ermöglichen und eine Gefährdung der Verkehrsteilenehmer durch gefährliches Verhalten Einzelner hintanzuhalten.
    Eine Vermögensdeklaration die keinerlei steuerliche Auswirkung hat und trotzdem mit drakonischen Strafen belegt wird lässt doch wohl nur den Schluss zu, dass der spanische Staat sich mit Strafen ein zweifelhaftes Zusatzeinkommen schaffen will.
    Nochmals: es geht um VERMÖGEN und nicht um Einkommen. Und: wer mit seinem Vermögen unter der vermögenssteuerrelevanten Grenze von 700.000 Euro bleibt, braucht keinerlei Steuern dafür zu bezahlen. Warum also will der Staat dann sämtliche Vermögen über 50.000 EUR erfassen? Entweder um Sanktionsmöglichkeiten zu haben und/oder um in Zukunft hier steuerlich "zuschlagen" zu können.

  7. #17
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    Ich verstehe nicht warum du dich auf das Wort Vermögen versteifst und andauernd die Vermögenssteuer heranziehst. Ok vielleicht hilft folgendes damit du verstehst, dass es dem spanischen Staat nicht um Vermögensteuereinnahmen geht sondern um dauerhafte jährliche Einnahmen in Einkommen- und Gesellschaftssteuer.

    1. Der Staat will mit diesem Modell 720 z.B. folgendes Vermögen nicht wissen: Schmuck, Bargeld, Luxuswagen, Yachten, Flugzeuge mehr fällt mir gerade nicht ein.

    2. Der Staat will mit diesem Modell grob gesagt folgendes wissen: Bankkonten, Wohnungen (Auch Timesharing), Anteile, Activas, Werte am Kapital oder Vermögen jeglicher Gesellschaften, Lebens- oder Invaliditätsversicherungen, Renten auf Lebenszeit oder temporär.
    Ich denke man kann klar erkennen, dass es bei unter Punkt 2 genannten Dinge um Vermögen (um bei deinem Wort zu bleiben) handelt, welches im Normalfall Renditen generieren oder anders gesprochen Einnahmen erzielen.

    Eigentlich hast du ja mit diesem Satz "oder um in Zukunft hier steuerlich "zuschlagen" zu können" Recht, aber nicht so wie du dir das vorstellst mit neu zu erfindenden Steuerarten, sondern ganz simpel mit den schon eine Ewigkeit existierenden Einkommensteuer- und Gesellschaftsteuergesetzen.
    Ich nenne dies nur nicht "in Zukunft zuzuschlagen" sondern vielmehr, dass endlich alle die ihre Steuern zahlen die sie sowieso schon immer hätten zahlen müssen, dies aber nicht getan haben, da das Vermögen welches sich im Ausland befindet und welches diese Einnahmen generierte dem Land Spanien nicht bekannt war und daher wahrscheinlich jeder der diese Einnahmen nicht versteuert hat, schadlos davon kam.

    Ein weiterer Hinweis der ein klares Indiz gegen deine Vermögensteuertheorie ist folgendes:
    1. Die Vermögenssteuer wurde ab 1.1.2008 eingestellt.
    2. Wegen der Krise und soweit ich weiss nach dem Regierungswechsel wurde sie temporär für die Jahre 2011 + 2012 wieder eingeführt. Dabei wurde direkt festgelegt, dass sie automatisch ohne weiteres Zutun der Regierung am 1.1.2013 wieder eingestellt wird.
    3. Hat die Regierung diese Steuer nochmals um 1 Jahr, also für 2013 verlängert und auch jetzt steht heute schon fest, dass diese Steuer ab dem 1.1.2014 wieder eingestellt wird (Ausser die Regierung sieht es als notwendig an nochmal zu verlängern)

    Hast du schon jemals von einer wichtigen Steuer gehört die Jahr für Jahr verlängert werden muss damit sie am Leben bleibt? Ich denke nein und auch dies deutet ganz klar darauf hin, dass die Vermögensteuer die unwichtigste aller Steuern ist.

  8. #18
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    Wenn man denn tatsächlich daran glaubt, dass eine Steuer eingestellt wird .. das kann gar nicht funktionieren, weil das Haushaltsbudget fest verplant ist - da kann man nicht mal eben auf ein paar Milliarden verzichten - außer man holt sie sich woanders wieder zurück. Das war schon immer so - deswegen haben Regierungen auch notorisch kein Geld - weil sie mit Steuergeldern planen, die nicht eintreffen. Passiert eben, wenn die Arbeitslosigkeit steigt bzw. die Wirtschaft kränkelt. Ist keine Verschwärungstheorie (die hasse ich) sondern schlichte mathematische Gewissheit.

    Insofern ist keine Steuer unwichtig. Der Staat wird nicht ganz plötzlich weniger Geld benötigen und die Tatsache, dass man eine Steuererhöhung erstmal "temporär" beläst ist nur gutes Marketing für die aktuelle Regierung.

    In vielen Ländern ist es aktuell so, dass ausländische Vermögenswerte (jedweder Art) deklariert werden müssen. Ganz vorne dabei die USA. Da geht's aber vermehrt um Schwarzgeldprävention - seit einigen Jahren ein brandheisses Thema in der EU mit allen möglichen neuen Gesetzen. Habt Ihr ja bestimmt von gehört.
    DVDThek San Fernando: geschlossen. Verleih auf Anfrage

  9. #19
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    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Wenn die Befürchtung geäußert wird, dass der spanische Staat sich Zugriffsmöglichkeit auf Vermögen schaffen will, das lange vor Zuzug geschaffen wurde und Nichtdeklaration mit bis zu 52% (minimum 10.000 EUR!) Strafe belegt
    Hier ganz detailliert die Höhe der Sanktion für u.a. die Nichtabgabe dieser Erklärung am Beispiel von 1 Wohnung im Ausland.

    Gefordert werden folgende Daten:
    Identifizierung der Wohnung sowie der Typ (Gilt als 1 Angabe)
    Die Lage der Wohnung: Land, Stadt, Strasse und Hausnummer (Gilt als 1 Angabe)
    Datum des Erwerbs: 1 Angabe
    Wert des Erwerbs: 1 Angabe
    Im Falle einer Veräusserung gilt als weitere 1 Angabe das Datum und der Wert der Veräusserung.

    Wenn also jemand wie in diesem Beispiel mit 1 Wohnung das Modell 720 nicht abgegeben hat, dann kostete jede einzelne Angabe 5.000 Euro minimum 10.000 Euro. Die Rechnung wäre also hier 20.000 Euro (Wir gehen davon aus, dass die letzte Angabe nicht zutrifft, da die Wohnung nicht in dem Jahr welche die Deklaration betrifft veräussert wurde). Das und nicht 52% ist die Sanktion für das nicht abgegebene Formular im Falle von 1 Wohnung, egal ob die Wohnung 50.000 Euro kostete oder 50 Millionen.

    Obwohl ich ahne warum du das mit 52% im Kopf hast, ich aber keine Lust habe Rätsel zu raten, könntest du mir in dem Sinne behilflich sein, dass du mir deine geschriebene Quelle (link) mitteilst, woher du das hast.

  10. #20
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    Also TC490, SO hat's absolut keinen Sinn:
    "...ich ahne was, hab keine Lust zu raten..." willst Du konstruktiv diskutieren oder nur Frust ablassen?

    Als einfachstes Beispiel eine einzelne Wohnung hernehmen, dabei (bewusst?) auslassen, dass selbst der geringste Anteile einer weiteren Immobilie Dein Berechnungs-Beispiel obsolet werden lässt.
    Viel komplizierter wirds ja noch bei Bankguthaben: mehrere Konten angeben und dann vielleicht ein Sparbuch mit 1.000 EUR vergessen kostet ein Vielfaches des Wertes.

    Ich hab auf diesem Niveau absolut keine Lust weiter zu diskutieren, die Botschaft, dass Deklarationspflicht herrscht ist angekommen und wer rechtssichere Info will möge sich an den Steuerfachmann seines Vertrauens melden.

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