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Thema: Interessanter Blog zum Thema "Deklaration ausländischer Vermögenswerte"

  1. #21
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    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Also TC490, SO hat's absolut keinen Sinn:
    "...ich ahne was, hab keine Lust zu raten..." willst Du konstruktiv diskutieren oder nur Frust ablassen?
    Kein Problem, dann belassen wir es dabei. Ist im Prinzip sowieso alles gesagt. Ich würde mir wünschen, dass unser kleines Gespräch dazu beiträgt, dass du dich bei diesem und anderen überprüfbaren Tatsachen die Spanien betreffen, die du nur von Internetseiten oder vom Hörensagen her kennst, du selbst jedoch diese "Informationen" nicht ausreichend geprüft hast oder prüfen ließest, etwas vorsichtiger wirst, bevor du solche Horrorgeschichten verbreitest oder weiterverbreitest.

    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Als einfachstes Beispiel eine einzelne Wohnung hernehmen, dabei (bewusst?) auslassen, dass selbst der geringste Anteile einer weiteren Immobilie Dein Berechnungs-Beispiel obsolet werden lässt.
    Und das soll ich jetzt verstehen? Was erwartest du von mir? Dass ich dir seitenweise alle möglichen Konstellationen die von Person zu Person sein könnten durchspiele? Meinst du ich hab nichts besseres mit meiner Zeit anzufangen? Und du schaffst es nicht einmal mir zu schreiben wie du auf die Zahl 52% kommst. Sehr witzig!

    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Viel komplizierter wirds ja noch bei Bankguthaben: mehrere Konten angeben und dann vielleicht ein Sparbuch mit 1.000 EUR vergessen kostet ein Vielfaches des Wertes.
    Und wieder so ne Sache die du einfach in den Raum stellst ohne sie zu begründen (Das hätte ich übrigens auch schon wegen deinen 52% schreiben sollen).

    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Ich hab auf diesem Niveau absolut keine Lust weiter zu diskutieren, die Botschaft, dass Deklarationspflicht herrscht ist angekommen und wer rechtssichere Info will möge sich an den Steuerfachmann seines Vertrauens melden.
    Steuerfachmann seines Vertrauens, absolut richtig nur so wird ein Schuh draus. Wünschenswert wäre es wenn sich auch die Schmierfinken im Internet, die es sich zur Aufgabe gemacht haben Spanien schlecht zu reden/schreiben, erstmal an selbige wenden würden, bevor sie mit der Tastatur loslegen.
    Und von einer richtigen Diskussion kann wohl auch keine Rede sein, da ich vielmehr ausschliesslich damit beschäftigt war, deine "Kenntnisse" zu diesem Thema, welche du einfach mal kurz und ohne Begründung rausgehauen hast, sachlich und sofern es nötig gewesen wäre mit den dazugehörigen Unterlagen und Gesetzestexten zu widerlegen.

  2. #22
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    Zitat Zitat von TC 490 Beitrag anzeigen
    Kein Problem, dann belassen wir es dabei.
    ...und dann Dein obiges Posting?

    Ich brauch mich von Dir sicher nicht belehren zu lassen. Du weißt GANZ GENAU, wie akribisch ich recherchiere wenns drauf ankommt.
    Ich hab nur absolut keine Lust mich mit vollkommen aus dem Zusammenhang gezogenen Teilwahrheiten auseinanderzusetzen. Du könntest sehr wohl sachlich und zusammenhangbezogen argumentieren, Du willst aber scheinbar nicht.

    Nur noch einmal für diejenigen, die sachliche Information Polemik vorziehen:
    Zum Thema Bankguthaben:
    Jemand hat ein Konto mit 30.000 Euro, ein Konto mit 25.000 Euro und eines (das er seit Jahren nicht verwendet und daher in der Erklärung vergessen hat) mit 1.000 Euro.
    Für die Nichtmeldung dieses einzigen, vergessenen Kontos ist das Mindestbußgeld von 10.000 Euro, also der zehnfache Betrag des Kontostandes fällig.
    (u.A. von einem Rechtsanwalt erklärt unter http://wirtschaftsnachrichten-online...mogen-spanien/)
    Interessanter Weise bezahlt jemand, der ein Konto mit 10 Mio. nicht gemeldet hat auch 10.000 EUR Bußgeld.
    Soviel zu
    Zitat Zitat von TC 490 Beitrag anzeigen
    Und wieder so ne Sache die du einfach in den Raum stellst ohne sie zu begründen...
    Ist mit ein wenig googlen für jedermann sofort verifizierbar.

    Du weißt ganz genau, dass das so ist versuchst mich aber vorsätzlich als jemanden hinzustellen, der Unwahrheiten schreibt. Über die Beweggründe will ich nicht einmal mutmaßen.

    Du bist jemand - und da gehörst Du sicher zur Mehrheit - die jegliches (und ich erspar mir jetzt ein Adjektiv) Argument der Politik (wieder Adjektiv erspart) glauben, mit dem der Staat (die EU etc.) und diejenigen, die ihn WIRKLICH lenken mehr Kontrolle über die Menschen bekommen.
    Und die Mehrheit glaubt halt, dass alles was die Mehrheit macht und denkt auch richtig ist.

    Ich sehe das VOLLKOMMEN anders. Dafür werd ich sehr, sehr oft belächelt wenn nicht gar verspottet oder für dumm gehalten.
    Dass der Wohlstand in Spanien (Portugal, etc.) auf Pump gebaut ist, habe ich bereits 2005 geschrieben, auch dafür wurde ich verlacht. Ebenso für meine Aussagen, dass der Euro in sich unterschiedlich entwickelnden Vorlkswirtschaften nicht funktionieren wird.
    Was haben wir heute in Spanien? K R I S E !!!! Ist die von Gott gegeben oder eine Folge vollkommen verfehlter Politik in Spanien (und der EU), nicht erst seit Zapatero!
    Und bevor jetzt wieder die sattsam bekannten Argumente kommen: Aznar hat als Ministerpräsident bis 2004 zwar die Staatsschulen enorm gesenkt (u.A. durch Verkauf von Tafelsilber), aber im gleichen Zeitraum hat sich die Privatverschuldung der Haushalte fast verdoppelt. Der der Unternehmen übrigens auch. Der hochgelobte Wohlstand durch die Politik Aznars war also auf Pump gebaut, aber auch das wollte damals natürlich niemand wissen. (Quelle Eurostat)

    SO macht man nämlich neoliberale Politik: "schaut her, wir verringern die Staatsschulden, Du kriegst einen günstigen Kredit für's Haus und Dein neues importiertes Auto und noch ein wenig drauf, damit die Familie auch auf Urlaub fahren kann...."

    Die "Schmierfinken" im Internet machen nicht Spanien schlecht sondern erzählen über eine andere Seite der von Dir so geliebten Politiker.

  3. #23
    Nicht mehr aktiv Avatar von DVDThek
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    Die Problematik solch drastischer Gesetze (und Strafen) ist sicherlich klar. Es war schon immer so, das schwerste Verbrechen, dass man begehen kann ist Steuerhinterziehung.

    Klar aber auch, dass diejenigen die tatsächlich Geld besitzen (und damit die Hauptlast der Steuereinnahmen Spaniens tragen) ihr Geld jetzt erst recht aus dem Land schaffen werden. Andere Länder sind sich dessen bewusst und schaffen interessante Standorte - das sind meist die Länder mit einer positiven Jahresbilanz (warum das wohl so ist - seltsam).

    Verbessern wird sich dadurch nichts - Konzerne werden weiter abwandern und ebenso wohlhabende Bürger. Also schropft man die, die diese Option nicht haben - was bleibt auch sonst.
    DVDThek San Fernando: geschlossen. Verleih auf Anfrage

  4. #24
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    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Ich brauch mich von Dir sicher nicht belehren zu lassen.
    Keine Sorge es liegt mir fern dich belehren zu wollen, aufklären wäre das richtige Wort und dich und andere davor beschützen, dass du falsche Tatsachen in die Welt hinausträgst. Gut, das Thema ist gegessen aber ich werde wenigstens dafür sorgen, dass solche falschen Dinge, in diesem Forum, welches ich als seriös einschätze, nicht unwidersprochen stehenbleiben.

    In Zukunft werden meine Antworten auf falsche Dinge so oder so ähnlich lauten: (Ist nur ein Beispiel, soll nicht dazu führen diesen thread erneut anzukurbeln).

    Die Strafen sind ja recht happig, bis zu 52% des nicht deklarierten Vermögens. Wenn also ein Deutscher - auch aus Unwissenkheit - seine Eigenumswohnung im Wert von 100.000 EUR nicht deklariert, kann er mit einer Strafe von 52.000 EUR belegt werden.
    WARNUNG! Dieser zitierte Text stimmt nach meinem aktuellen Kenntnistand zu 99,99% nicht. Wer die richtige Höhe der Strafe im Falle einer steuerlich korrekt erworbenen Immobilie, bzw. einer Immobilie die bereits vor der Verlegung des Wohnsitzes nach Spanien in eurem Besitz war wissen will, der möge sich bitte nicht unnötig Sorgen machen sondern der hole sich fachkundigen Rat ein.

  5. #25
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    Zitat Zitat von TC 490 Beitrag anzeigen
    Dieser zitierte Text stimmt nach meinem aktuellen Kenntnistand zu 99,99% nicht. Wer die richtige Höhe der Strafe im Falle einer steuerlich korrekt erworbenen Immobilie, bzw. einer Immobilie die bereits vor der Verlegung des Wohnsitzes nach Spanien in eurem Besitz war, der möge sich bitte nicht unnötig Sorgen machen sondern der hole sich bitte fachkundigen Rat ein.
    Hier setzt Du Dich gewaltig in die Nesseln.

    Ich selbst muß meine Behauptung insoferne richtigstellen bzw. ergänzen, als nicht NUR der Einkommensteuersatz (52% ist der Höchstsatz) zur Anwendung kommt sondern nach einer Änderung des § 39 des spanische Einkommensteuergesetzes (BOE-A-2006-20764 modifiziert durch BOE-A-2012-13416) ein vorher nicht deklariertes Vermögen als Vermögenszuwachs (im letzten noch nicht verjährten Steuerjahr des Abgabepflichtigen) bewertet werden kann, mit dem jeweiligen Steuersatz (bis 52%) belegt wird und ZUSÄTZLICH ein 150%-iger Strafzuschlag auf die im seinerzeitigen Steuerjahr entsprechend nicht abgeführte Steuerquote sowie Verzugszinsen berechnet werden. Kann also im schlimmsten Fall mehr als den Vermögenswert kosten und kommt einer Enteignung gleich.

    In obigem Beispiel wären es also nach Steuertabelle (unter der Annahme, dass sonst NULL Einkommen besteht) für 100.000 EUR 38.800 + 58.200 EUR = fast der gesamte Wohnungswert!

    TC490, sei sehr vorsichtig mit Warnungen bei Dingen, von denen Du - zu diesem Schluss muss ich jetzt leider kommen - scheinbar nichts verstehst. Dein aktueller Kenntisstand interessiert nicht, wenn er derart mangelhaft ist.

  6. #26
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    In dieser Art gefällt mir eine Diskussion, so macht es Spaß, es werden konkrete überprüfbare Quellen angegeben und ich/man muss nicht raten wie der Schreiber auf die eine oder andere Idee kommt. Vielen Dank!

    Artikel 39 perfekt, das ist es. Da geht es also um s. g. nicht bewiesene/nachgewiesene Vermögenszuwächse. Dieser Artikel hat also grob gesagt damit zu tun, wenn jemand z.B. mit nicht versteuertem Geld (also Schwarzgeld) eine Immobilie gekauft bzw. mit einer gekauften Immobilie oder sonstigem Vermögen auffliegt welches er sich mit seinem angegebenen Einkommen niemals hätte leisten können.
    Ich denke diesem Personenkreis wird wohl niemand nachweinen und wie hoch die bestraft werden entzieht sich meiner Kenntnis und spielt in unserem Fall keine Rolle.

    Entscheidend für uns ist Artikel 39.2, der dürfte relativ neu sein. In selbigem spricht man davon, dass man auf jeden Fall von nicht bewiesenen/nachgewiesenen Vermögenszuwächsen ausgeht bei jenen Gütern die im Modell 720 (Das konkrete Modell habe ich der Einfachheit halber hinzugefügt) nicht deklariert wurden.

    Nach einer Leerzeile kommt dann folgender Satz:
    No obstante, no resultará de aplicación lo previsto en este apartado cuando el contribuyente acredite que la titularidad de los bienes o derechos corresponde con rentas declaradas, o bien con rentas obtenidas en periodos impositivos respecto de los cuales no tuviese la condición de contribuyente por este Impuesto.
    Einfach übersetzt steht da:
    "Dessen ungeachtet wird oben stehender Absatz nicht angewand wenn der Steuerzahler nachweist, dass das Eigentum der Güter oder Rechte zu deklarierten (versteuerten) Einkommen gehören oder mit Einkommen auf Steuerzeiträumen in denen er nicht die Kondition als Steuerpflichtiger in dieser Steuer hatte."

    Die Übersetzung klingt vielleicht etwas wackelig, aber nach so vielen Jahren in España wie ich sie auf dem Buckel habe, geht so manche korrekte Ausdrucksweise in deutsch verloren.

  7. #27
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    Zitat Zitat von TC 490 Beitrag anzeigen
    Einfach übersetzt steht da:
    "Dessen ungeachtet wird oben stehender Absatz nicht angewand wenn der Steuerzahler nachweist, dass das Eigentum der Güter oder Rechte zu deklarierten (versteuerten) Einkommen gehören oder mit Einkommen auf Steuerzeiträumen in denen er nicht die Kondition als Steuerpflichtiger in dieser Steuer hatte."
    Nachweispflicht liegt beim Steuerschuldner, begleitet vom Risiko, dass man nachträglich als steuerpflichtig für den genannten Zeitraum erklärt wird.
    Aber egal, ich bin weder Rechtsanwalt noch Steuerberater - die wären für Betroffene die richtigen Ansprechpartner.

    Meine Bedenken hab ich geäußert und damit lass ichs gut sein.

  8. #28
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    Entwarnung an alle: España ist und bleibt immer unser geliebtes España. ¡Que viva España! http://www.youtube.com/watch?v=UkqMvCJ5dB4

  9. #29
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    @ TC490: Von Sachlichkeit uns Seriosität sprechen und dann sowas.

    Ich sags nochmal ganz deutlich:

    Spanien verlangt seit 1012 die Deklaration von Auslandsvermögen und zwar auch von Vermögen, das nicht steuerrelevant ist.
    Die Strafen für Nicht- oder Falschmeldung sind - da sind sich unabhängige Experten fast durchwegs einig
    a) unverhältnismäßig hoch und
    b) pauschal, das heisst der "Kleine" wird mir haargenau derselben Strafhöhe belegt wie jemend, der zig Millionen nicht deklariert
    (der Vollständigkeit halber: hat nichts mit nachträglicher Versteuerung und Strafzuschlag zu tun - aber den wollte TC490 oben ohnehin wieder wegdiskutieren)

    Das hat überhaupt nichts damit zu tun, das Spanien ein schönes Land und die Kanaren eine wunderschöne Inselgruppe sind.
    Deswegen muss es doch erlaubt sein bestimmte Umstände aufzuzeigen und auch zu kritisieren.

    Das letzte Posting von TC490 zeicht ganz deutlich dass gerade er, der doch so vehement Sachlichkeit einfordert - dann, wenn's ihm an ebensolchen Argumenten fehlt - hier Beiträge schreibt, die absolut nichts mit dem Thema zu tun haben.

    PS: ich denke dass Einige sehr froh über mein Ursprungsposting waren, weil sie auf ein Gesetz aufmerksam gemacht wurden, dass viele Deutsche in Spanien betrifft hier aber noch nicht thematisiert wurde. Wie man den von mir verlinkten Arikel bewertet, darüber kann man gern sachlich diskutieren (ich selbst hatte ursprünglich keine Wertung abgegeben). Ich werde mir aber in Zukunft sehr wohl überlegen mich mit wichtigen Informationen hier zu Wort zu melden, wenn man hier von Leuten die selbst über das Thema nicht informiert sind der Verbreitung von Unwahrheit geziehen und wenn die Argumente ausgehen, das Thema lächerlich gemacht wird.

  10. #30
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    Es tut mir sehr leid, dass ich deine Diskussion unterbrochen habe, das war auf gar keinen Fall meine Absicht. Ich dachte eigentlich, dass dieses Thema durch war nachdem du schriebst „Meine Bedenken hab ich geäußert und damit lass ichs gut sein.“ und ich selbst hatte zu diesem Thema nichts mehr beizutragen und da kam es mir, nachdem dieser staubtrockene Stoff abgearbeitet war, in den Sinn, dass ich mit meiner angeborenen und täglich gelebten total-positiv-denkenden-Art und der Tatsache, dass ich ein richtig lustiges Kerlchen bin der zum lachen noch nie in den Keller gegangen ist, den thread etwas vom Staub zu befreien und allen Forenmitglieder einfach mal ein fröhliches Helau und Alaaf auf spanisch zuzuschicken.

    Hiermit entschuldige ich mich in aller Form bei dir für mein Missgeschick. Asche auf mein Haupt.

    Sicher gab es einige Auslöser dafür (Das soll aber auf keinen Fall eine Ausrede für meinen Ausrutscher sein): Kurz vor meinem post sah ich aus dem Fenster und sah einen fantastischen Sonnentag da draussen, weiterhin ging ich zu diesem Zeitpunkt nach davon aus, dass der FCA heute 3 Punkte in Freiburg holt und sich damit den Klassenerhalt praktisch sichert (was sich später leider als Trugschluss herausstellte), dazu kommt, der BVB steht im Finale der Championsleague und ich habe eine Arbeitsstelle wo ich morgen wieder arbeiten gehen darf, ich erfreue mich jeden Tag über meinen Enkel der mittlerweile grösser ist als ich und in der Schule immer besser wird, meine Investition die ich Freitag vor einer Woche tätigte lag am vergangenen Freitag bei Marktschluss 145 Punkte im Gewinn und ich liege trendmässig auf der richtigen Seite. Ich weiss eigentlich gar nicht wohin mit meiner ganzen Kraft und frage mich warum gerade ich vom Glück so erschlagen werde.

    Aber wie gesagt, dass kann und darf keine Entschuldigung sein für das was ich getan habe. Ich verspreche ich werde so etwas nie wieder tun.

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