ich habe den Verdacht, dass unser Trinkwasser verunreinigt ist bzw. sich etwas darin befindet was da nicht reingehört. Nun weiss ich aber nicht, welche Art von Test ich evtl. beim Wasserwerk in Vecindario beauftragen soll (die bieten einen sog. Trinkwasser-Check an) bzw. ob überhaupt "in diese Richtung" getestet werden kann. Daher möchte ich kurz die beobachteten "Phänomene" schildern, mit der Bitte, mir einen Tipp zu geben, was da dahinterstecken könnte.

Aufgefallen ist mir das, als ich vor ca. 14 Tagen meinen Wasserkocher entkalken wollte. Ich nutze dazu seit etlichen Jahren 30% Zitronensäure von Heitmann, und normalerweise gibt es sofort eine chemische Reaktion, wenn die Zitronensäure mit dem Kalkbelag in Verbing kommt (wie Brause). Bei Zugabe von Wasser und weiterer Zitronensäure und kurzem Erhitzen ist der Kalkbelag je nach dem mit ein bis zwei solchen Durchgängen entfernt. Zurück bleibt eine klare Flüssigkeit im Kocher, in der wohl der Kalk "unsichtbar" gelöst ist.

Beim letzten Versuch zeigte die pure Zitronensäure - aus einer angebrochenen Flasche, mit der es beim vorletzten Versuch einwandfrei funktioniert hatte - fast keine Reaktion mit dem Belag im Kocher. Bei Zugabe von Wasser und erhitzen flockte dann irgendwas aus, so dass eine fast milchige Flüssigkeit entstand, was auch nach dem Abkühlen so blieb. Ausserdem musste ich deutlich mehr Durchgänge vornehmen, um den Belag vollständig zu entfernen.

Ich habe dann noch mit Warm- und Kaltwasser jeweils folgende Tests gemacht:
Im frisch abgezapften Wasser ist mit blossem Auge keine Verunreinigung zu erkennen.
Erhitze ich jedoch das Wasser im Wasserkocher, flockt scheinbar wieder was aus, wenn auch nur gering und kaum sichtbar.
Nach dem Abkühlen schwimmt das Ausgeflockte dann an der Oberfläche (haudünne, fast durchsichtige, kleine "Plättchen").
Um sicher zu gehen, habe ich noch einen anderen Wasserkocher ausgeliehen (beide übrigens mit Edelstahltopf, der geliehene Kocher aus einem anderen Haus). Der im geliehenen Wasserkocher bereits enthaltene Kalkbelag am Boden zeigte bei Zugabe der Zitronensäure die übliche Reaktion ("Brause").
Dann habe ich den geliehenen Kocher mit meinem Wasser getestet (neuen Belag gebildet), mit diesem Ergebnis: Auch der nun neugebildete (geringe) Belag im geliehenen Kocher zeigte nicht die gewohnte Reaktion mit der Säure, sondern die mit "Flocken" beim Erhitzen der Lösung.

Und auch beim Haarewaschen tritt seit kurzem ein seltsames Phänomen" auf.
Ich benutze seit Jahren das gleiche Haarshampoo. Normalerweise sind die Haare nach dem Waschen, Ausspülen und Trocknen sozusagen "fliegend leicht" und neigen arg zu statischer Aufladung. Jetzt aber fühlen sich die Haare nach dem Waschen etc. an als hätte jedes Haar eine mikrofeine Kunststoffschicht, aber keineswegs "klebrig" oder so. Meine Freundin meinte, die fühlen sich an, als ob ich nach dem Waschen noch eine Spülung mit'ner dicken Portion Haarfestiger vorgenommen hätte. Auch hier habe ich "sicherheitshalber" einen Test gemacht, und mein Shampoo mit zur Freundin genommen, und dort die Haare gewaschen, mit dem Resultat, dass diese wieder so waren, wie von früher gewohnt, also "fliegend leicht" und statisch leich aufladbar.

Dann noch ein "Phänomen" mit einer exotischen Pflanze, die ich vor ca. 5 Jahren geschenkt bekommen hatte (weiss aber nicht, wie die heisst). Diese Pflanze reagiert, wie ich "gelernt" habe, ziemlich empfindlich auf Düngung o.ä. und benötigt eine gute, regelmässige Wässerung. Nun hat vor einigen Tagen bei allen Blättern - mitten im "Frühlingswachstum" - der Welkvorgang eingesetzt. Allerdings zeigen meine anderen Pflanzen (Yuka, Drachenpalme und Kaktus mit wenig Wässerung) bis jetzt noch keine "Symptome"

Da ich seit wenigen Wochen auch noch gesundheitliche Beeinträchtigungen habe (etwas seltsame und ungewohnte, mentale und körperliche Erschöpfungszustände), bin ich doch etwas beunruhigt, obwohl da jetzt nicht zwingend eine Verbindung mit dem eventuell verunreinigten Wasser bestehen muss.

Im Bungalow wurde vor einiger Zeit das leerstehende Aufgefallen ist mir das, als ich vor ca. 14 Tagen meinen Wasserkocher entkalken wollte. Ich nutze dazu seit etlichen Jahren 30% Zitronensäure von Heitmann, und normalerweise gibt es sofort eine chemische Reaktion, wenn die Zitronensäure mit dem Kalkbelag in Verbing kommt (wie Brause). Bei Zugabe von Wasser und weiterer Zitronensäure und kurzem Erhitzen ist der Kalkbelag je nach dem mit ein bis zwei solchen Durchgängen entfernt. Zurück bleibt eine klare Flüssigkeit im Kocher, in der wohl der Kalk "unsichtbar" gelöst ist.

Beim letzten Versuch zeigte die pure Zitronensäure - aus einer angebrochenen Flasche, mit der es beim vorletzten Versuch einwandfrei funktioniert hatte - fast keine Reaktion mit dem Belag im Kocher. Bei Zugabe von Wasser und erhitzen flockte dann irgendwas aus, so dass eine fast milchige Flüssigkeit entstand, was auch nach dem Abkühlen so blieb. Ausserdem musste ich deutlich mehr Durchgänge vornehmen, um den Belag vollständig zu entfernen.

Ich habe dann noch mit Warm- und Kaltwasser jeweils folgende Tests gemacht:
Im frisch abgezapften Wasser ist mit blossem Auge keine Verunreinigung zu erkennen.
Erhitze ich jedoch das Wasser im Wasserkocher, flockt scheinbar wieder was aus, wenn auch nur gering und kaum sichtbar.
Nach dem Abkühlen schwimmt das Ausgeflockte dann an der Oberfläche (haudünne, fast durchsichtige, kleine "Plättchen").
Um sicher zu gehen, habe ich noch einen anderen Wasserkocher ausgeliehen (beide übrigens mit Edelstahltopf, der geliehene Kocher aus einem anderen Haus). Der im geliehenen Wasserkocher bereits enthaltene Kalkbelag am Boden zeigte bei Zugabe der Zitronensäure die übliche Reaktion ("Brause").
Dann habe ich den geliehenen Kocher mit meinem Wasser getestet (neuen Belag gebildet), mit diesem Ergebnis: Auch der nun neugebildete (geringe) Belag im geliehenen Kocher zeigte nicht die gewohnte Reaktion mit der Säure, sondern die mit "Flocken" beim Erhitzen der Lösung.

Und auch beim Haarewaschen tritt seit kurzem ein seltsames Phänomen" auf.
Ich benutze seit Jahren das gleiche Haarshampoo. Normalerweise sind die Haare nach dem Waschen, Ausspülen und Trocknen sozusagen "fliegend leicht" und neigen arg zu statischer Aufladung. Jetzt aber fühlen sich die Haare nach dem Waschen etc. an als hätte jedes Haar eine mikrofeine Kunststoffschicht, aber keineswegs "klebrig" oder so. Meine Freundin meinte, die fühlen sich an, als ob ich nach dem Waschen noch eine Spülung mit'ner dicken Portion Haarfestiger vorgenommen hätte. Auch hier habe ich "sicherheitshalber" einen Test gemacht, und mein Shampoo mit zur Freundin genommen, und dort die Haare gewaschen, mit dem Resultat, dass diese wieder so waren, wie von früher gewohnt, also "fliegend leicht" und statisch leich aufladbar.

Dann noch ein "Phänomen" mit einer exotischen Pflanze, die ich vor ca. 5 Jahren geschenkt bekommen hatte (weiss aber nicht, wie die heisst). Diese Pflanze reagiert, wie ich "gelernt" habe, ziemlich empfindlich auf Düngung o.ä. und benötigt eine gute, regelmässige Wässerung. Nun hat vor einigen Tagen bei allen Blättern - mitten im "Frühlingswachstum" - der Welkvorgang eingesetzt. Allerdings zeigen meine anderen Pflanzen (Yuka, Drachenpalme und Kaktus mit wenig Wässerung) bis jetzt noch keine "Symptome"

Da ich seit wenigen Wochen auch noch gesundheitliche Beeinträchtigungen habe (etwas seltsame und ungewohnte, mentale und körperliche Erschöpfungszustände), bin ich doch etwas beunruhigt, obwohl da jetzt nicht zwingend eine Verbindung mit dem eventuell verunreinigten Wasser bestehen muss.

Im Haus wurde vor einiger Zeit die leerstehende Wohnung unter mir renoviert bzw. vor einigen Wochen dort noch etwas "gearbeitet".Bungalow neben mir renoviert bzw. vor einigen Wochen dort noch etwas "gearbeitet".

Ob das ursächlich ist, kann ich zunächst nicht klären, da mein Vermieter ein äusserst "seltsamer" Mensch geworden ist, und nur auf Anfragen über seinen Rechtsanwalt eventuell mal antwortet. Leider besteht auch zu anderen Mietparteien im Haus nicht das nachbarschaftliche Verhältnis, so dass ich bei diesen nachfragen könnte, ob Ähnliches beobachtet wurde.

Hat jemand eine Erklärung für diese "Phänomene"?
Ich bin jetzt nicht der "Paniker" und versuche mit Verstand und Vernunft an die Sache ranzugehen, daher auch zunächstmal meine halbwegs "systematischen" Tests. Meine laienhafte "Erklärung" wäre halt, dass sich im Leitungswasser eine Substanz befindet, die farblos und geruchs-/geschmackslos (soweit ich das mit meinen rauchergeschädigten Geschmacksnerven noch beurteilen kann ) ist, und mit dem Calcium aus dem Leitungswasser im Wasserkocher so reagiert, dass der enstehende Belag ziemlich "immun" gegen Säure ist.

Allerdings ist mir das Alles mittlerweile doch so suspekt geworden (in Diskussionen mit Freunden und Bekannten kam auch keine "harmlose" Erklärung zustande), dass ich mir nun Wasser in Flaschen besorgt habe, und mit dem Gedanken spiele, mir einen sog. Wasserreisefilter mit Aktivkohlefilter zu besorgen, da ich nicht weiss, wie lange es dauert, meinen Vermieter diesbezüglich zu "sensibilisieren"


Grüsse

50ymás