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Thema: Warnung! Wasser im Süden dreckig wie nie!!!!

  1. #51
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    das leitungswasser ist hier sehr gut

  2. #52
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    ich habe den Verdacht, dass unser Trinkwasser verunreinigt ist bzw. sich etwas darin befindet was da nicht reingehört. Nun weiss ich aber nicht, welche Art von Test ich evtl. beim Wasserwerk in Vecindario beauftragen soll (die bieten einen sog. Trinkwasser-Check an) bzw. ob überhaupt "in diese Richtung" getestet werden kann. Daher möchte ich kurz die beobachteten "Phänomene" schildern, mit der Bitte, mir einen Tipp zu geben, was da dahinterstecken könnte.

    Aufgefallen ist mir das, als ich vor ca. 14 Tagen meinen Wasserkocher entkalken wollte. Ich nutze dazu seit etlichen Jahren 30% Zitronensäure von Heitmann, und normalerweise gibt es sofort eine chemische Reaktion, wenn die Zitronensäure mit dem Kalkbelag in Verbing kommt (wie Brause). Bei Zugabe von Wasser und weiterer Zitronensäure und kurzem Erhitzen ist der Kalkbelag je nach dem mit ein bis zwei solchen Durchgängen entfernt. Zurück bleibt eine klare Flüssigkeit im Kocher, in der wohl der Kalk "unsichtbar" gelöst ist.

    Beim letzten Versuch zeigte die pure Zitronensäure - aus einer angebrochenen Flasche, mit der es beim vorletzten Versuch einwandfrei funktioniert hatte - fast keine Reaktion mit dem Belag im Kocher. Bei Zugabe von Wasser und erhitzen flockte dann irgendwas aus, so dass eine fast milchige Flüssigkeit entstand, was auch nach dem Abkühlen so blieb. Ausserdem musste ich deutlich mehr Durchgänge vornehmen, um den Belag vollständig zu entfernen.

    Ich habe dann noch mit Warm- und Kaltwasser jeweils folgende Tests gemacht:
    Im frisch abgezapften Wasser ist mit blossem Auge keine Verunreinigung zu erkennen.
    Erhitze ich jedoch das Wasser im Wasserkocher, flockt scheinbar wieder was aus, wenn auch nur gering und kaum sichtbar.
    Nach dem Abkühlen schwimmt das Ausgeflockte dann an der Oberfläche (haudünne, fast durchsichtige, kleine "Plättchen").
    Um sicher zu gehen, habe ich noch einen anderen Wasserkocher ausgeliehen (beide übrigens mit Edelstahltopf, der geliehene Kocher aus einem anderen Haus). Der im geliehenen Wasserkocher bereits enthaltene Kalkbelag am Boden zeigte bei Zugabe der Zitronensäure die übliche Reaktion ("Brause").
    Dann habe ich den geliehenen Kocher mit meinem Wasser getestet (neuen Belag gebildet), mit diesem Ergebnis: Auch der nun neugebildete (geringe) Belag im geliehenen Kocher zeigte nicht die gewohnte Reaktion mit der Säure, sondern die mit "Flocken" beim Erhitzen der Lösung.

    Und auch beim Haarewaschen tritt seit kurzem ein seltsames Phänomen" auf.
    Ich benutze seit Jahren das gleiche Haarshampoo. Normalerweise sind die Haare nach dem Waschen, Ausspülen und Trocknen sozusagen "fliegend leicht" und neigen arg zu statischer Aufladung. Jetzt aber fühlen sich die Haare nach dem Waschen etc. an als hätte jedes Haar eine mikrofeine Kunststoffschicht, aber keineswegs "klebrig" oder so. Meine Freundin meinte, die fühlen sich an, als ob ich nach dem Waschen noch eine Spülung mit'ner dicken Portion Haarfestiger vorgenommen hätte. Auch hier habe ich "sicherheitshalber" einen Test gemacht, und mein Shampoo mit zur Freundin genommen, und dort die Haare gewaschen, mit dem Resultat, dass diese wieder so waren, wie von früher gewohnt, also "fliegend leicht" und statisch leich aufladbar.

    Dann noch ein "Phänomen" mit einer exotischen Pflanze, die ich vor ca. 5 Jahren geschenkt bekommen hatte (weiss aber nicht, wie die heisst). Diese Pflanze reagiert, wie ich "gelernt" habe, ziemlich empfindlich auf Düngung o.ä. und benötigt eine gute, regelmässige Wässerung. Nun hat vor einigen Tagen bei allen Blättern - mitten im "Frühlingswachstum" - der Welkvorgang eingesetzt. Allerdings zeigen meine anderen Pflanzen (Yuka, Drachenpalme und Kaktus mit wenig Wässerung) bis jetzt noch keine "Symptome"

    Da ich seit wenigen Wochen auch noch gesundheitliche Beeinträchtigungen habe (etwas seltsame und ungewohnte, mentale und körperliche Erschöpfungszustände), bin ich doch etwas beunruhigt, obwohl da jetzt nicht zwingend eine Verbindung mit dem eventuell verunreinigten Wasser bestehen muss.

    Im Bungalow wurde vor einiger Zeit das leerstehende Aufgefallen ist mir das, als ich vor ca. 14 Tagen meinen Wasserkocher entkalken wollte. Ich nutze dazu seit etlichen Jahren 30% Zitronensäure von Heitmann, und normalerweise gibt es sofort eine chemische Reaktion, wenn die Zitronensäure mit dem Kalkbelag in Verbing kommt (wie Brause). Bei Zugabe von Wasser und weiterer Zitronensäure und kurzem Erhitzen ist der Kalkbelag je nach dem mit ein bis zwei solchen Durchgängen entfernt. Zurück bleibt eine klare Flüssigkeit im Kocher, in der wohl der Kalk "unsichtbar" gelöst ist.

    Beim letzten Versuch zeigte die pure Zitronensäure - aus einer angebrochenen Flasche, mit der es beim vorletzten Versuch einwandfrei funktioniert hatte - fast keine Reaktion mit dem Belag im Kocher. Bei Zugabe von Wasser und erhitzen flockte dann irgendwas aus, so dass eine fast milchige Flüssigkeit entstand, was auch nach dem Abkühlen so blieb. Ausserdem musste ich deutlich mehr Durchgänge vornehmen, um den Belag vollständig zu entfernen.

    Ich habe dann noch mit Warm- und Kaltwasser jeweils folgende Tests gemacht:
    Im frisch abgezapften Wasser ist mit blossem Auge keine Verunreinigung zu erkennen.
    Erhitze ich jedoch das Wasser im Wasserkocher, flockt scheinbar wieder was aus, wenn auch nur gering und kaum sichtbar.
    Nach dem Abkühlen schwimmt das Ausgeflockte dann an der Oberfläche (haudünne, fast durchsichtige, kleine "Plättchen").
    Um sicher zu gehen, habe ich noch einen anderen Wasserkocher ausgeliehen (beide übrigens mit Edelstahltopf, der geliehene Kocher aus einem anderen Haus). Der im geliehenen Wasserkocher bereits enthaltene Kalkbelag am Boden zeigte bei Zugabe der Zitronensäure die übliche Reaktion ("Brause").
    Dann habe ich den geliehenen Kocher mit meinem Wasser getestet (neuen Belag gebildet), mit diesem Ergebnis: Auch der nun neugebildete (geringe) Belag im geliehenen Kocher zeigte nicht die gewohnte Reaktion mit der Säure, sondern die mit "Flocken" beim Erhitzen der Lösung.

    Und auch beim Haarewaschen tritt seit kurzem ein seltsames Phänomen" auf.
    Ich benutze seit Jahren das gleiche Haarshampoo. Normalerweise sind die Haare nach dem Waschen, Ausspülen und Trocknen sozusagen "fliegend leicht" und neigen arg zu statischer Aufladung. Jetzt aber fühlen sich die Haare nach dem Waschen etc. an als hätte jedes Haar eine mikrofeine Kunststoffschicht, aber keineswegs "klebrig" oder so. Meine Freundin meinte, die fühlen sich an, als ob ich nach dem Waschen noch eine Spülung mit'ner dicken Portion Haarfestiger vorgenommen hätte. Auch hier habe ich "sicherheitshalber" einen Test gemacht, und mein Shampoo mit zur Freundin genommen, und dort die Haare gewaschen, mit dem Resultat, dass diese wieder so waren, wie von früher gewohnt, also "fliegend leicht" und statisch leich aufladbar.

    Dann noch ein "Phänomen" mit einer exotischen Pflanze, die ich vor ca. 5 Jahren geschenkt bekommen hatte (weiss aber nicht, wie die heisst). Diese Pflanze reagiert, wie ich "gelernt" habe, ziemlich empfindlich auf Düngung o.ä. und benötigt eine gute, regelmässige Wässerung. Nun hat vor einigen Tagen bei allen Blättern - mitten im "Frühlingswachstum" - der Welkvorgang eingesetzt. Allerdings zeigen meine anderen Pflanzen (Yuka, Drachenpalme und Kaktus mit wenig Wässerung) bis jetzt noch keine "Symptome"

    Da ich seit wenigen Wochen auch noch gesundheitliche Beeinträchtigungen habe (etwas seltsame und ungewohnte, mentale und körperliche Erschöpfungszustände), bin ich doch etwas beunruhigt, obwohl da jetzt nicht zwingend eine Verbindung mit dem eventuell verunreinigten Wasser bestehen muss.

    Im Haus wurde vor einiger Zeit die leerstehende Wohnung unter mir renoviert bzw. vor einigen Wochen dort noch etwas "gearbeitet".Bungalow neben mir renoviert bzw. vor einigen Wochen dort noch etwas "gearbeitet".

    Ob das ursächlich ist, kann ich zunächst nicht klären, da mein Vermieter ein äusserst "seltsamer" Mensch geworden ist, und nur auf Anfragen über seinen Rechtsanwalt eventuell mal antwortet. Leider besteht auch zu anderen Mietparteien im Haus nicht das nachbarschaftliche Verhältnis, so dass ich bei diesen nachfragen könnte, ob Ähnliches beobachtet wurde.

    Hat jemand eine Erklärung für diese "Phänomene"?
    Ich bin jetzt nicht der "Paniker" und versuche mit Verstand und Vernunft an die Sache ranzugehen, daher auch zunächstmal meine halbwegs "systematischen" Tests. Meine laienhafte "Erklärung" wäre halt, dass sich im Leitungswasser eine Substanz befindet, die farblos und geruchs-/geschmackslos (soweit ich das mit meinen rauchergeschädigten Geschmacksnerven noch beurteilen kann ) ist, und mit dem Calcium aus dem Leitungswasser im Wasserkocher so reagiert, dass der enstehende Belag ziemlich "immun" gegen Säure ist.

    Allerdings ist mir das Alles mittlerweile doch so suspekt geworden (in Diskussionen mit Freunden und Bekannten kam auch keine "harmlose" Erklärung zustande), dass ich mir nun Wasser in Flaschen besorgt habe, und mit dem Gedanken spiele, mir einen sog. Wasserreisefilter mit Aktivkohlefilter zu besorgen, da ich nicht weiss, wie lange es dauert, meinen Vermieter diesbezüglich zu "sensibilisieren"


    Grüsse

    50ymás

  3. #53
    Nicht mehr aktiv Avatar von DVDThek
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    Kalk ist eigentlich eine Verbindung aus Kalzium und Kohle (=Calciumcarbonat). Bei Deiner Kalkbehandlung reagiert streng genommen nicht die Zitronensäure mit dem Kalzium sondern mit dem Kohlenstoff. Säure hat freie Elektronenpaare, gibt diese ab, Carbonat (reaktionsfreudig) nimmt sie auf und kann dann das Kalzium nicht mehr halten (weil ist dann positiv geladen) - sprich das Kalzium wird gelöst.

    Kalk enthält auch Sauerstoff, bei der Lösung des Kalkes wird dieser frei, das macht dann die Brause die du siehst.

    Also entweder ist etwas im Wasser, was reaktionsfreudiger ist als der Kohlenstoff oder aber eben kein Kalk im Wasser - vielleicht wurden bei den Renovierungen irgendwelche Rohre neu gemacht und kleine Mengen Dichtmittel - bspw Silikone - gelangen ins Wasser. Das würde sich auch aufs Haare waschen auswirken. Silikone glätten quasi die Haare (ist in Shampoo zB. absichtlich mit drin).

    Hm .. naja, sind nur ein paar Gedanken zu Deiner Geschichte :-)
    DVDThek San Fernando: geschlossen. Verleih auf Anfrage

  4. #54
    Insider Avatar von Kikidie
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    Ich kann, obwohl ich mich mit Trinkwasser beschäftige mit den beschriebenen Zuständen keinen Vergleich zu bisher erlebten Situationen ziehen. Ohne eine breite Analyse kann man mit Gewissheit wenig sagen. Selbst mit einer solchen bleiben manche Reaktionen unerklärlich.

    Wenn ich allerdings längere Zeit in einer Wohnung auf GC leben würde hätte ich eine Osmoseanlage unter meiner Spüle. Das die Haare sich plötzlich anders anfühlen könnte man eine Zeit verschmerzen.
    Besser noch man könnte an die Zuleitung zum Haus oder Wohnung Filter einbauen. Auch Wasser aus Flaschen enthält nicht alles das was wir unbedingtnbrauchen und wollen.

  5. #55
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    Danke danke

  6. #56
    Insider Avatar von luggi69
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    Interessante Informationen

    Dass mit den Haaren stimmt, aber meine werden imer weniger, somit benutze ich das Wasser ohen Argwohn.

    Schöne Zeit auf Insel euch allen und LG
    luggi
    Nirgendwo in Europa habe ich mich wohler gefühlt, als in/auf Gran Canaria

  7. #57
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    Wo kann man sich über die Wasser-Qualität informieren. Danke.

  8. #58
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    Zitat Zitat von Camilaa Beitrag anzeigen
    Wo kann man sich über die Wasser-Qualität informieren. Danke.
    Mal "hochschieb" falls jemand noch etwas wissen tut. Danke.

  9. #59
    Insider
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    Hallo,
    im Sonnenland ist ein Büro vom Wasserversorger:
    http://www.canaragua.es/DOC/Aviso_de...e_oficina_.pdf
    Das Büro liegt verkehrsgünstig
    ich würde dort mal nachfragen oder hingehen vermutlich gibts dort Untersuchungsdaten über die Qualität des Leitungswassers.
    Sonst auch mal in der Bürgermeisterei von San Bartolome nachfragen:
    http://www.maspalomas.com/
    es dürfte natürlich ratsam sein wenn man sein Anliegen in spanischer Sprache formulieren kann.
    Mfg Andreas

  10. #60
    Tourist
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    Zitat Zitat von kuehnetec Beitrag anzeigen
    Hallo,
    im Sonnenland ist ein Büro vom Wasserversorger:
    http://www.canaragua.es/DOC/Aviso_de...e_oficina_.pdf
    Das Büro liegt verkehrsgünstig
    ich würde dort mal nachfragen oder hingehen vermutlich gibts dort Untersuchungsdaten über die Qualität des Leitungswassers.
    Sonst auch mal in der Bürgermeisterei von San Bartolome nachfragen:
    http://www.maspalomas.com/
    es dürfte natürlich ratsam sein wenn man sein Anliegen in spanischer Sprache formulieren kann.
    Mfg Andreas
    Vielen Dank für den Tip und diese Information wir werden dort bald einmal hingehen und uns informieren.

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