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Thema: Papas con mojo in San Diego (USA)

  1. #1
    Insider
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    Papas con mojo in San Diego (USA)

    Der 30-jährige Enrique Robaina aus Telde wanderte vor 3 Jahren mit seiner Lebensgefährtin nach San Diego aus, arbeitete dort in einem Restaurant bis er vor 9 Monaten auf die grossartige Idee kam den kanarischen mojo picón in die USA zu bringen. So begann Canarifornia.
    Mittlerweile werden seine Produkte auf 2 Märkten in Pacific Beach und Little Italy verkauft und er fährt mit seinem Wagen durch San Diego und bietet mojo picón rojo und verde sowie einen gelben die er selbst entworfen hat. Im Durchschnitt verkauft er alleine 60 Gläser pro Woche. Mittlerweile fährt er auch Bars und Geschäftsgegenden ab und bietet Papas arrugadas mit mojo an.

    Jetzt hat er mit mehreren Supermärkten gesprochen die sehr interessiert sind an seinen Produkten, das wäre der nächste Schritt, jedoch müsste er dann, wegen der grossen Mengen, von seiner häuslichen Hand-Herstellung umstellen und eine Fabrik anmieten.

    http://www.canarifornia.com
    https://www.facebook.com/canarifornia
    http://www.canarias7.es/articulo.cfm?Id=347225

  2. #2
    Insider
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    Enrique Robaina ruft weitere kanarische Firmen auf in Kalifornien für sich zu werben. Es gibt manche die ihm bereits geholfen haben, wie z.B. Arehucas die ihm Flaschen gespendet haben um diese einem Korb für kanarische Produkte hinzuzufügen den wir in den USA anbieten. "Wenn jemand interessiert ist, hier sind wir!" sagte er.

  3. #3
    Insider Avatar von geckoherz
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    na, ist das nicht eine Geschäftsidee für Rückwanderer nach D? in grösseren Städten müsste sowas doch gehen
    >>a quien Dios quiere le premia con agua y un vida en La Palma<<

  4. #4
    Insider Avatar von canariafantastica
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    Naja, Mojo gibts mitterweile in gut sortierten Supermärkten (z.Bsp. REAL). Und im Internet sowieso. Hierzulande kennen es nicht viele. Denke, dafür ist der hiesige Markt nicht groß genug. Das ist im Südamerikanischem California ganz anders, dort leben viele hispanische Menschen, demzufolge ist der Markt dafür viel größer. In Kalifornien wird sehr viel spanisch gesprochen, also wird die Küche demensprechend geprägt sein. Also passt das Mojo dort ganz gut hin.
    "El que nada sabe, de nada duda."

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