Ich habe es schon 2x genau wie Stephan1 und germrauschi gemacht. Zeiten dokumentiert, die Forderung sachlich neutral an das LVU geschickt und 2-3 Monate später war das geforderte Geld in voller Höhe auf meinem Konto (jeweils weit mehr als der Flug gekostet hat). Die Höhe ist ja glücklicherweise auch so eindeutig und transpartent geregelt, dass es überhaupt keinen "Verhandlungsspielraum" für das LVU gibt. Flightright klingt im ersten Schritt verlockend, aber dort weiß man eben auch wie einfach diese Forderungen durchzusetzen sind. Das für x% Provision im großen Stil zu machen ist sicher ein lukratives Geschäft, aus Verbrauchersicht aber eigentlich überflüssig. Allerdings gibt es sicher auch Verbraucher die davor zurückschrecken sich mit einer "großen bösen Airline" anzulegen, insofern ist es am Ende dann doch gut, dass diese Passagiere dann mit Flightright einen Partner haben, der ihnen ihre Ängst nimmt und immerhin den größten Teil des Geldes weitergibt.