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Thema: Entschädigung bei Verspätungen mit dem Flieger

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  1. #1

    Entschädigung bei Verspätungen mit dem Flieger

    Hallo,

    ich hatte das Thema zwar schon mal angeschnitten, ich mach aber mal lieber ein eigenes Thema daraus. Im Juni war meine Freundin in Deutschland und wollte mit Condor zurück nach Las Palmas fliegen. Der Flieger war defekt und musste oder sollte repariert werden. Das hat auch geklappt, allerdings ergab sich dadurch eine Verspätung von 6 Stunden.
    Gemäß den Fluggastrechten steht dem Fluggast dann eine Entschädigung zu. Diese staffelt sich nach Zeit und Entfernung, in gewisser weise auch ob man innereuropäische oder interkontinental fliegt. Da wir Gran Canaria jetzt mal zu Europa zählen (so sicher bin ich mir da gar nicht) stünde ihr eine Entschädigung in Höhe von EUR 400,00, würde es zu Afrika gehören, wären es EUR 600,00.
    Auf der Website von Condor gibt es eine Formular, in dem man seine Rechte als Passagier geltend machen kann. Dieses haben wir schnell ausgefüllt und abgeschickt. Nach ca. 14 Tagen kam eine freundliche Mail zurück, in der Condor mitteilte, dass der Anspruch geprüft worden wäre, da es sich aber um eine notwendige Reparatur handele leider kein Anspruch auf Entschädigung bestünde.
    Zunächst waren wir daraufhin stink sauer - und ich muss gestehen ich bin aufgrund der Unverfrorenheit sich über klare Regeln hinwegzusetzen immer noch wirklich sauer.
    Wir haben daraufhin überlegt, was wir machen. In Frage kam:
    Mahnbescheid beantragen und auf einen Prozess zusteueren
    Rechtsanwalt beauftragen
    Rechtsanwalt über flightrights oder ähnliches beauftragen
    Schlichtungsstelle anrufen

    Inakzeptabel erschien mir jede Form, die im Ergebnis unser Geld kostet. Somit vielen Firmen wie flightrights und Rechtsanwälte raus. Die wollen entweder ein fixes Honorar oder einen Teil des uns zustehenden Geldes.
    Wird in einem Prozess entschieden (nach Mahnbescheid), würde Condor auch die Gerichtskosten und die Anwaltshonorare tragen müssen, das wäre okay gewesen. Aber es ist natürlich ein gewisser Aufwand, den ich etwas scheute.
    Wir haben dann die Schlichtungsstelle eingeschaltet. Diese ist unabhängig, wird aber von den Fluggesellschaften finanziert. Der Aufwand die Daten dort einzugeben war einigermaßen überschaubar.
    https://soep-online.de/beschwerdeformular_flug.html
    Nach ca. drei Wochen kam dann eine Mail der Schlichtungsstelle, die uns bestätigte Condor würde die EUR 400,00 bezahlen.
    Weitere ca. zwei Wochen später kam ein Scheck von Condor. In meinen Augen wieder eine kleine Frechheit. Sowohl bei der Beschwerde bei Condor, als aich bei der Schlichtungsstelle haben wir die Bankverbindung angegeben. Das einlösen eines Schecks in Deutschland zu organisieren ist Aufwand und kostet bei einigen Banken auch Geld. Sicher gerät auch der eine oder anderer Scheck in Vergessenheit.

    Insgesamt kamen wir aber mit überschaubarem Aufwand gegen Condor an.

    Ein anderer Gast des gleichen Flugs hat seine Rechte über Flightrights und einen von diesen beauftragten Rechtsanwalt geltend gemacht. Der hat extrem viel Kontakt zu seinem Anwalt, bisher nur ein Angebot von Condor aus Kulanz 330,- zu bekommen (wovon Flightrights noch einen Teil bekommt). Also insgesamt nicht so prickelnd.

    Nach meinen Erfahrungen würde ich sagen, dass wir es eigentlich recht gut hinbekommen haben. Erst Meldung an die Fluggesellschaft, dann die offizielle Schlichtungsstelle. Danach hätte ich wahrscheinlich die Mahnbescheid / Gericht Sache gemacht, wer damit weniger zu tun haben will sollte sich dann erst an einen Anwalt oder ähnliches wenden.

    Das war ein kleiner Bericht, viel Spaß beim Lesen.

    Fröhlicher Gruss

    Wolfgang

    PS: und wenn ich den nächsten Flug bei Condor buche, zahle ich nach Mahnung per Verrechnungsscheck. ;-)

  2. #2
    Vielen Dank für diesen umfangreichen Bericht! Ich fliege ja - und das gebe ich unumwunden zu - gerne mit der Condor (im November wieder!) hoffe allerdings, dass ich diese tollen Tipps hier nie in Anspruch nehmen muss. Trotzdem, gut zu wissen, wie man sich im Fall der Fälle wehren kann- darum nochmals Danke!!
    Nicht das Leben ist langweilig, sondern Deine eigene Wahrnehmung des Lebens
    www.info-grancanaria.com Videos, Infos & Tipps rund um die Insel

  3. #3
    Insider Avatar von Gran-Canaria-Infos
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    Wir hatten mal 10 Std. Verspätung, weil die Maschine defekt war und eine Ersatzmaschine erst in Position gebracht werden musste.
    So wurden wir morgens mit der Meldung, dass der Flug sich auf jeden Fall um 10 Std. verschiebt, am Check-in begrüßt.
    Man fragte dann, ob wir Verzehrgutscheine über 30 Euro / Person haben wolle, die könne man im Flughafen und im Board-Shop einlösen.
    Das Angebot wollten wir unerfahrenen Flieger nicht ausschlagen und unterschrieben brav die Empfangsquittung bei der netten Dame.
    Erst hinterher kam es uns, dass wir damit eine Entschädigung in Höhe von 30 Euro akzeptiert hatten und weitere Regressansprüche
    mit unserer Unterschrift ausgeschlossen hatten.
    Man lernt immer wieder dazu :-)
    Viele Grüße auf die schönste Insel, die wir kennen !

  4. #4
    Das ist wirklich bitter und extrem unfair. Gerade weil die Betreuungsleistungen sowieso zustehen und die EUR 30,- Verzehrgutschein (so weit ich weiß) bei 10 Stunden Verzögerung ohnehin das Minimum darstellen. Ich glaube bei so einem hinterhältigen Trick hätte ich es krachen lassen.
    Wann war das? Gab es da die Fluggastrechte schon?

  5. #5
    Dann darf ich auch eine "Fliegengeschichte" zum Besten geben - und das mit meinem Lieblingsflieger Condor! Allerdings liegt das schon 22 Jahre zurück und zu der Zeit gab es nicht mal im Entferntesten so etwas Ähnliches wie den Anspruch auf eine monetäre Entschädigung.
    Also hier die wahre Story:
    Oktober 1992 Flug mit der Condor von Düsseldorf Airport nach LPA Gran Canaria planmäßiger Abflug 12:25 Uhr.
    Um kurz nach 11 Uhr den Sicherheitsbereich passiert und ab zur Cafeteria in der Nähe des Abflugschalters. Ein "Käffken" getrunken und noch eins, dabei ein "Zigarettchen" nach der anderen gepafft - das ging damals noch alles! –
    Aufruf Flug nach Mallorca, nach Rom, nach Madeira nach.... nur nichts nach Gran Canaria! 12:20 am Gate die Info, der Flug verschiebt sich voraussichtlich um ca. 2 Stunden wegen eines kleinen technischen Defekts!
    Okay, wieder rüber zur Cafeteria - aber jetzt gab es auch statt Kaffee das ein oder andere Bierchen - man muss ja schließlich auf "die Pumpe" achten.
    14:10 Aufruf Flug LPA Gran Canaria! Donnerwetter - geht doch, tatsächlich nur 2 Stunden Verspätung. Also alle rein in den Flieger und…. Warten …. Bitte noch einen kleinen Augenblick ….. wir werden bald starten … 15:20 wir starten!
    „Meine sehr verehrten Damen und Herren, auch im Namen des Flugkapitäns möchten wir uns recht herzlich bei Ihnen für die Verspätung entschuldigen und für Ihr Verständnis bedanken. Wir fliegen nun nach Frankfurt, wo unsere Maschine endgültig repariert wird! ??????
    Wie bitte?
    Ich sitze in einer kaputten Maschine?
    Bin ich im falschen Film?
    Nun ja, dass nun in der Kabine ein wenig diskutiert wurde, wird jeder verstehen können. Man konnte jedoch hinter den Vorhängen erkennen, dass die Crew-Mitglieder sich noch alle an Bord befanden und die Maschine augenscheinlich auch noch problemlos von einem Fachpersonal geflogen wurde.
    15:45 wir kreisen über Frankfurt – da wir ja außerplanmäßig dort landen mussten! – ob die Feuerwehr den Schaumteppich noch hinkriegt?
    16:10 Wir landen unversehrt ohne irgendein „Rumpeln oder Krachen“ auf dem Frankfurter Flughafen – Aufatmen!!
    Nun kommen wir zu dem eigentlich unvergessenen und auch schönen Teil dieses Fluges! Ca. 160 Menschen wurden in den VIP-Bereich, der damaligen „Lufthansa-Lounge“ geleitet. Auf den Schreck gab es erst einmal ein Glas Sekt, dann einen Aperitif und dann die Speisekarte!
    Essen à la carte und alle 160 Menschen hatten innerhalb einer halben Stunde auch etwas auf dem Teller!! Das fand ich schon grandios. Eine Durchsage an die verehrten Gäste des Condor-Fluges nach Gran Canaria: „Wir entschuldigen uns nochmals in aller Form für die für Sie entstandenen Unannehmlichkeiten. Bitte seien Sie daher während Ihres Zwangs-Aufenthaltes hier in Frankfurt unsere Gäste. Selbstverständlich können Sie unsere Lounge unsere Speise- und Getränkeauswahl kostenfrei nutzen. Wie werden Sie sofort informieren, wenn Ihr Flieger zum Weiterflug auf die Kanaren bereit steht“.
    Es gab auf der Getränkekarte exzellente Cocktails…
    Ich erinnere mich noch schwach, dass unser Flieger gegen 21:30 Uhr gen Gran Canaria abhob und wir dort nach Mitternacht ankamen – statt 15:15 Uhr planmäßig!
    Der erste Urlaubstag auf Gran Canaria diente dann ausschließlich der Regeneration nach diesem nicht alltäglichen Flug.
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  6. #6
    Insider
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    1.241
    Ja, da hätte ich auch so ein Erlebnis zu berichten.
    Mein Mann, meine Enkel(5 und 2 Jahre)und ich hatten damals vor ca.17 Jahren mit der LTU gebucht.
    Für die 2jährige war es der 1. Flug, während der 5jährige schon flugerfahren war.Jeder ein Handgepäck dabei,
    die Kinder einen kleinen Rücksack.
    Während wir so im Flieger sassen,kam die Ansage, die Maschine sei defekt und man bemühe sich um ein Ersatzteil.
    Nach ca. 1 1/2 Std. dann die Ansage,alle müssten das Flugzeug verlassen und man warte auf eine Eratzmaschine.
    Wir alle wieder raus mit unserem Handgepäck und Rucksäcken.An der Eingangshalle wurden Verzehrgutscheine verteilt,
    was mein Mann nicht sah .Also ihn und den Enkel zurückgerufen, damit wir alle die Gutscheine bekamen.
    Nachdem wir dann einen Tisch gefunden hatte und mein Mann die Kinder unter seiner Aufsicht hatte, begab ich mich zu
    dem Buffet, um für uns alle ein Frühstück zu besorgen. Da hab ich über die Rentner gestaunt, mit Ellbogen und Taschen
    versuchten sie, sich vorzudrängen, als wenn die Hungersnot ausgebrochen sei. Einige blaue Flecke hab ich als Andenken
    bekommen.
    Als ich dann genervt alles zusammen hatte, balancierte ich das Tablett für 4 Personen zum Tisch, ermahnte die Kinder, stille
    zu halten,aber die Kleine schüttete sich den Kakao über ihr helles Kleidchen und brüllte los, sie wolle nicht mehr fliegen,sie
    wolle nur noch zu ihrer Mama. Hab sie dann umgezogen und alles war dann wieder gut.
    Nach 2 Std. kam dann die Ersatzmaschine, alles mit Ledersitzen und wir konnten los.
    Wir haben dann einen wunderbarer Urlaub verbracht und unsere Enkel sind dann noch unzählige Male mitgeflogen.
    Anko11

  7. #7
    Nicht mehr aktiv Avatar von DVDThek
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    Manchmal ist es schon lustig - damit spreche ich jetzt niemanden direkt an, ist mehr eine generelle Feststellung:

    Da fliegt man heute mit dem Billigflieger, (teilweise für unter 100 Euro nach Deutschland/Gran Canaria), wenn jetzt aber meinetwegen durch höhere Gewalt ein Defekt auftritt und die Maschine nicht starten kann (für gewöhnlich stehen auch keine Ersatzflugzeuge im Wert von Millionen nicht einfach wartend herum), dann erwartet und verlangt der Fluggast eine Entschädigung im dreistelligen Bereich, weil er selbst ja bspw. seinen Urlaub verpasst und da soll nun die Fluglinie bitte dafür aufkommen, weil irgendwer MUSS doch Schuld haben. 30 Euro Verzehrgutschein sieht man dann als Lächerlichkeit an obwohl bei einem Ticketpreis von 100 Euro (nur als Beispiel) die Fluglinie bereits draufzahlt (und auch nix dafür kann) - ich gehe mal davon aus, dass man den 30 Euro Gutschein auch dann bekommt und die Höhe nicht vom Defekt beeinflussten Flugpreis abhängig gemacht wird.

    Ärgerlich ist es allemal, aber euch möchte ich sehen, wenn euer Arbeitgeber mit derselben Härte bei eurem Lohn durchgreifen würde, wenn eure Leistung nicht den Erwartungen entspricht. Manchmal muss man einfach die Kirche im Dorf lassen und sollte viell. froh darüber sein, dass ein Flugticket heute nicht mehr soviel kostet wie vor 30 Jahren und jedermann sich einen Flug nach Gran Canaria leisten kann. Defekte kommen vor uns lassen sich nicht verhindern. Mir persönlich wäre lieber, der Flug wird verschoben, als dass der Flieger mit einem offensichtlichen Defekt abhebt, nur um etwaige Regressansprüche wegen Verspätung zu vermeiden (haben wir heute eigentlich überall, im großen Baugeschäft sogar an der Tagesordnung um die Verzugspenale zu vermeiden)
    DVDThek San Fernando: geschlossen. Verleih auf Anfrage

  8. #8
    Meine kleine Geschichte oben hatte ich eigentlich auch mit einem "Augenzwinkern" aus den von Dir genannten Gründen geschrieben; denn vor 20-25 Jahren lagen die Ticketpreise locker zwischen 700 und 1000 D-Mark ( also 350- 500 Euro). Und kein Mensch wäre damals auf die Idee gekommen bei einer Verspätung von zwei, drei Stunden eine Entschädigung zu verlangen. Aber das ist eben heute anders - und ganz ehrlich, wenn ich irgendwie etwas sparen kann - oder Geld zurück bekommen kann, dann mache ich das auch!
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  9. #9
    Insider
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    3.605
    Man muß auch mal ganz böse denken man stelle sich vor es gäbe keine Entschädigungen und die Fluggastrechte wären nicht vorhanden,dann würde man da will ja nichts unterstellen warscheinlich so manche Airline schon mal geneigt das unternehmerische Risiko mal schnell auf die Passagiere zu verlagern.
    Ach,da sind nur 65 Paxe auf dem Flug um 06:55Uhr gebucht na die paar Leute setzen wir einfach in den nächsten Flieger um 23:45Uhr über Madrid und Casablanca nach Gran Canaria!
    So lässt sich Geld sparen und sollen die Paxe doch am Flughafen rumgammeln ist uns doch als Airline egal...!
    Da finde ich es aber besser und richtig das solche Kapriolen von Airlines einige finanzielle Konsequenzen haben die auch etwas Geld kosten können.
    Aber der finanzielle Ausgleich der Passagiere ist noch das geringste Übel für die Airline schließlich beschweren sich vielleicht 5% der geprellten Kunden und davon macht vielleicht 0,01% richtig Stunk scheibt einen richtigen Brief oder ruft den Anwalt an oder geht zum Fernsehen die anderen machen nichts!

    Die wirtschaftliche Schaden entsteht woanders bei der Flugroutenplanung,Flughafengebühren und beim eigenen Personal!
    Wenn der Pilot und die Crew mit ihrer Arbeitszeit am Ende ist und einer Ersatzcrew beschafft werden muß ist das um ein vielfaches teurer als den verärgerten Passagieren mal einen 30€ Verzehrgutschein auszugeben.
    ---
    Ich habe auch schon unwetterbedingt eine kleinen Umweg über Nordafrika nach GC zurückgelegt!
    Der Flug erfolgte in geringer Höhe und mit gedrosselter Geschwindigkeit.
    Der Crew bereitete uns darauf vor das wir eventuell zwischenlanden müssen wenn durch den starken Gegenwind der Sprit nicht reichen sollte.
    Aber in der Situation habe ich mich beschwert sondern mich mit der großzügigen Gabe von div.Bechern Cola und allerlei Süß- und Salzkram von der Servicecrew bestechen lassen!
    Solange ich noch einen Becher Brause und ein paar Quadrate Schokolade in griffweite habe bin ich zufrieden,ruhig und glücklich!
    Hinzu kam damals die äußerst gesprächigen canararischen Sitznachbarn so das ich die fast 7 Stunden im Flieger eigendlich durchgängig beschäftigt war mit quatschen!

    Mfg Andreas

  10. #10
    Admin Avatar von felin
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    02.05.2008
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    8.708
    Nur mal nebenbei......
    bei einem Airbus 320A mit mittlerer Bestuhlung (165 Sitzplätze) entstehen Treibstoffkosten pro Passagier (Vollbesetzt) von 45,31 US-Dollar von DE nach GC.
    4,5 Stunden Flugzeit gerechnet.

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