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Thema: Brutaler Überfall

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  1. #1
    Insider
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    Zitat Zitat von dyson Beitrag anzeigen
    Diese skrupellosen Verbrecher haben sicher auf mehr Beute spekuliert. Alte Leute, schickes Haus...
    Das war ja ein vorab geplanter Überfall.
    Leider liest man nirgends, wie viele Überfälle dieser Art die Verbrecher bereits verübt haben, der erste war es bestimmt nicht.
    Ich bin neugierig, ob man irgendwann irgendwas über die Festnahme liest.
    erinnert mich an den Rentner aus Sittensen der in seinem Haus überfallen wurde und dann einen der Einbrecher erschoss. Skandalöser-weise wurde er dafür verurteilt.
    Blöd nur, das es in der Regel nur die "bösen" sind, die Waffen tragen - das legale verteidigen von Haus und Hof - eine der wenigen positiven Eigenschaften der USA wie ich finde.

    Weiß hier jemand genaueres, wie es sich auf den Kanaren mit dem Tragen von Schusswaffen verhält? Gibt es hier sowas wie Schützenvereine etc?

  2. #2
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    Kommt selten vor, aber mir fehlen die Worte.
    Sicher kann Dich der eine oder andere Insider über das Tragen von Schußwaffen auf den Kanaren informieren.

  3. #3
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    Zitat Zitat von dyson Beitrag anzeigen
    Kommt selten vor, aber mir fehlen die Worte.
    Sicher kann Dich der eine oder andere Insider über das Tragen von Schußwaffen auf den Kanaren informieren.
    Ist doch eine legitime Frage, wie das Thema auf den Kanaren geregelt ist. Hier wird es sicher einige Bauern geben, die ihre Schrotflinte im Schrank stehen haben...

  4. #4

  5. #5
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    hihihihi......genau....;-)

    "entweder ihr zieht jetzt die Pistolen oder ihr pfeift den Dixie".........

  6. #6
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    Schusswaffen sind nicht erlaubt, aber du kannst den Einbrecher aus Notwehr mit der Axt erschlagen. Solche wiederlichen Typen haben es auch nicht anders verdient.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Kai30GC Beitrag anzeigen
    Schusswaffen sind nicht erlaubt, aber du kannst den Einbrecher aus Notwehr mit der Axt erschlagen. Solche wiederlichen Typen haben es auch nicht anders verdient.
    Ja ich denke, hier auf der Insel ist man da nicht ganz so zimperlich was den Einsatz von Gewalt gegen "das Böse" angeht ;-)

    Zitat Zitat von HH KRZBG Beitrag anzeigen
    Keine Frage, das diese Verbrecher auf das härteste bestraft werden sollen!

    Jetzt sich aber nach Waffengesetzen Made in USA sehnen ist sowas von daneben. (Meine Meinung, man kann ja anderer sein.....).

    Bischen was darüber zum "schmökern":

    Hier wird via Twitter aufgelistet, wer in diesem waffenstarrenden Land nach Littelton durch eine Schußwaffe ums Leben kam:

    https://twitter.com/GunDeaths

    http://www.focus.de/panorama/welt/to...d_4418664.html

    http://www.huffingtonpost.de/2014/10...n_5987192.html


    Na dann, Feuer frei.

    Schönen Abend noch.
    Man wagt ja kaum noch Dir zu antworten aber ich probiere es trotzdem noch einmal.

    Deine Beispiele haben nichts mit Recht auf Waffenbesitz zu tun. Würde es in den USA keine Schusswaffen geben, wären Morde und "Unglücke" dieser Art auf Grund der dortigen sozialen Verwerfungen trotzdem wesentlich höher als bei uns.

    In Norwegen, der Schweiz und anderen liberalen Waffenländern, gibt es diesen Zusammenhang nicht.

    Was man ja nie vergessen darf: Der "Böse" trägt so oder so eine Waffe. Völlig egal, ob diese erlaubt ist oder nicht. Der Unterschied liegt am Ende nur darin, ob Du Dich als "Guter" im Falle des Falles verteidigen kannst oder nicht.
    Und mir ist es nun mal lieber, wenn der "Böse" am Ende niedergestreckt vor mir liegt als ich oder noch schlimmer meine Familienmitglieder. Das wir beide uns politisch entgegengesetzt bewegen, wissen wir ja nun mittlerweile. Meine Erfahrung sagt mir aber auch: Kaum sind Leute deiner "Ausrichtung" einmal SELBER betroffen, ändert sich bei solchen "speziellen" Themen die Ansicht urplötzlich (Waffen, Todesstrafe, Inklusion, Dealer in der Nachbarschaft etc)

    So und nun hoffe ich, dass hier nicht wieder ein grosser Streit entbrennt.

  8. #8
    Insider
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    Keine Frage, das diese Verbrecher auf das härteste bestraft werden sollen!

    Jetzt sich aber nach Waffengesetzen Made in USA sehnen ist sowas von daneben. (Meine Meinung, man kann ja anderer sein.....).

    Bischen was darüber zum "schmökern":

    Hier wird via Twitter aufgelistet, wer in diesem waffenstarrenden Land nach Littelton durch eine Schußwaffe ums Leben kam:

    https://twitter.com/GunDeaths

    http://www.focus.de/panorama/welt/to...d_4418664.html

    http://www.huffingtonpost.de/2014/10...n_5987192.html


    Na dann, Feuer frei.

    Schönen Abend noch.

  9. #9
    In den USA werden dauernd Leute versehentlich erschossen weil jeder mit einer Waffe rumrennt. Gerade vor ein paar Tagen war es ein dreijähriges Kind, dass versehentlich auf seine Eltern geschossen hat. Die haben überlebt, aber natürlich hat die permanente Verfügbarkeit von Waffen etwas damit zu tun, wieviele Menschen erschossen werden.
    Wenn ich mir überlegen würde, dass mit "liberaleren" Waffengesetzen jeder Hans Pamp so ein Ding unter der Weste tragen könnte - gute Nacht. Da ist das Partyvolk Nachts auf der Reeperbahn unterwegs und dann sitzt nem Besoffenen en Pfurz quer und gleich gibt's ne Schießerei?! Da lass ich mir lieber noch mal die Nase brechen und den Kerl dann von Polizei abführen. Besser das in so Situationen keiner von beiden ne Waffe hatte.

  10. #10
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    Zitat Zitat von aektschen Beitrag anzeigen
    In den USA werden dauernd Leute versehentlich erschossen weil jeder mit einer Waffe rumrennt. Gerade vor ein paar Tagen war es ein dreijähriges Kind, dass versehentlich auf seine Eltern geschossen hat. Die haben überlebt, aber natürlich hat die permanente Verfügbarkeit von Waffen etwas damit zu tun, wieviele Menschen erschossen werden.
    Wenn ich mir überlegen würde, dass mit "liberaleren" Waffengesetzen jeder Hans Pamp so ein Ding unter der Weste tragen könnte - gute Nacht. Da ist das Partyvolk Nachts auf der Reeperbahn unterwegs und dann sitzt nem Besoffenen en Pfurz quer und gleich gibt's ne Schießerei?! Da lass ich mir lieber noch mal die Nase brechen und den Kerl dann von Polizei abführen. Besser das in so Situationen keiner von beiden ne Waffe hatte.
    Wie geschrieben gibt es Länder mit liberalen Waffengesetzen und dort passiert weitaus weniger. Soziales Umfeld, mangelnde Bildung und Eigenverantwortung sind die grossen Übeltäter die zu solchen "Unfällen" und Morden führen.
    Im übrigen ist es zwar die Regel, dass man Dir auf der Reeperbahn bei Ärger die Nase bricht - leider aber nicht, das der Übeltäter dann von der Polizei abgeführt wird. Und würde es nur um gebrochene Nasen gehen, bräuchte man keine Waffendiskussion. Es geht aber leider sehr, sehr oft um Messer, Totschläger und Pistolen. Und deshalb noch einmal: Die "Bösen" haben diese Waffen bereits und nutzen sie regelmässig. Das Waffengesetz ist denen völlig schnuppe. Das Du dich im Ernstfall nicht gegen diese Leute verteidigen kannst, spielt diesen Leute in Hände.
    Und da wir bei Spanien sind. Zumindest auf dem Festland hat die Landbevölkerung Waffen im Schrank (ich vermute es wird auf den Kanaren nicht anders sein). Wer dort andere überfällt wird nieder gemacht - und die Bevölkerung findet das richtig so. Es ist wie bei dem anderen grossen Streitthema das ich hier letztens hatte. Vergesst endlich mal die deutsche Gutmenschen Denkweise. Die gibt es nun mal weitstreckig in den meisten Ländern auf diesem Planeten NICHT und ganz besonders nicht in den südlichen europäischen Ländern.

    Ich persönlich bin im übrigen nur an zweiter Stelle für ein liberales Waffengesetz. An erster Stelle würde ich mir wünschen, das bestehende Waffengesetze konsequent angewendet und bei Bedarf strengstens geahndet werden. Mit strengstens meine ich nicht Bewährung, Verwarnung und kuscheln sondern 10 Jahre Knast für die erste Waffe. Lebenslang für die zweite. Schliesslich wollen diese Leute mit den Knarren anderen das Leben nehmen.
    Aber das würde ja den Kuscheljustizverstehern von ganz links auch wieder nicht gefallen. Diese Leute sorgen ja auch dafür, das Unmenschen wie die Täter in diesem Raubfall um den es ja eigentlich geht, in Deutschland mit Samthandschuhen angefasst gehören. In Sittensen hat man sich gar nicht um den Rentner gekümmert (der jetzt sicher keine Nacht in seinem Leben mehr ruhig schlafen wird) sondern um den jungen Mann, der erschossen wurde. Die Presse hat es dann meistens auch "vergessen" zu erwähnen, das der arme junge Mann zuvor den Rentner gefesselt und gefoltert hat.

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