Wechsel ist möglich, aber nicht leicht. Soviel ich weiß geht das frühestens nach 6 Monaten.
Würde auch eine Beschwerde überlegen.
Wenn es Dr. *** sollte es nicht wundern. Er wird Deutsch sprechenden Versicherten gern zu gewiesen, weil er angeblich so gut Deutsch spricht, bei der Behandlung besteht er allerdings drauf, dass in seiner Ordination Spanisch gesprochen wird.
Dieser Arzt kennt 2 Medikamente: Lorazepam/Diazepam (=Valium), das als Dauermedikation(!!) und irgendein Voltaren-Generikum.
Er hat nachweislich falsche Diagnosen gestellt, hat den Blutdruck falsch gemessen etc. Als ich ihn darauf hingewiesen habe hat er mich einfach rausgeschmissen ;)
Ich habe diesen Arzt 2011 angezeigt, rausgekommen ist damals nichts (der betroffene Patient war damals so fertig, dass er keine Nerven mehr hatte das weiter zu verfolgen). Aber es kann nicht schaden, sich einmal schriftlich zu beschweren.

Edit: natürlich wäre es am wirkungsvollsten, würden sich ALLE Forumsteilnehmer die Probleme mit dem Arzt haben schriftlich beschweren und das Ganze - bei Erfolglosigkeit - einem Anwalt übergeben.

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