Vermutlich ein gutes Geschäft für die Anwälte.
Und ebenso vermutlich eine sehr schlechte Zeit für die Immomakler. Wer vorhatte, sich ein Appartement z.B. in Playa del Ingles zu kaufen, wird das erstmal auf Eis legen.
Die Herren Politiker werden einsehen müssen, daß man sein Haus nicht verkaufen kann und sich nachher beklagen, daß man es nicht mehr vermieten kann.
So genau wird es sich nicht sagen lassen, aber die Anzahl der Einheiten, die in den letzten 10 Jahren in Privathände verkauft wurden dürfte wohl der Anzahl der Einheiten entsprechen die jetzt angeblich fehlen.
Würden aber heute Touristen in diesen Einheiten wohnen wollen? Der Trend geht doch verstärkt zum Hotelurlaub, das zeigen ja die Belegungszahlen eindeutig. Es wird doch viel mehr Komfort und Modernität erwartet als damals, als die meisten der Einheiten gebaut wurden.
Ich denke da z.B. an unzählige winzige Schlafzimmer mit Oberlichtfenstern zur Straße hin. Sowas kann man heute doch nicht mehr, trotz evtl.Renovierung, an Urlaubsgäste vermieten.