Der "Makers" Club, eine Gruppe aus spanischen Enthusiasten die sich zur Aufgabe gemacht Probleme zu lösen, hat sich dem Mangel an Beatmungsgeräten angenommen.
Sie haben einen "Low-Cost" Gerät entwickelt, das mit 3D-Druckern hergestellt werden kann. Auch ein kanarischer Anästesist ist in dieser Gruppe vertreten.
Nächste Woche soll es getestet werden.
Unter anderem bestand dabei ein Problem einen genormten Anschluss für die Schläuche zu finden, die Polizei von Asturien hat darauf hin ihre Anschlussstücke der Alkoholtestgeräte zur Verfügung gestellt.
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