Hallo,
ich halte es für grobfahrlässig einen Kunden / Mieter eines hochpreisigen Fahrrades eine Art "Geschenkband" wie die in einschlägigen Fachkreisen genannte Schösser mitzugeben....
Geübte Hände brauchen bei derartigen "Decoschlössern" keine 30sec.bis das Schloß nachgibt!
Eigentlich könnte man doch als Kunde erwarten das der Vermieter / Verleiher eines Fahrrades ein interesse daran hat das der Kunde das Rad vernüftig sichern kann wenn der Kunde mal eine Kaffee trinken gehen will.
Absulut unkulantes unmögliches Geschäftsgebaren da kann man nur warnen ein Fahrrad zu mieten dann doch in den Baumarkt oder nach Vecindario fahren ein Rad kaufen oder gleich sein Rad von zu Hause mitbringen.
Vermutlich fordert eine Versicherung für das Fahrrad vernüftige Kopiergeschützte Schlüssel und stabiele Schlösser an der Rädern um überhaupt eine Deckungszusage anzubieten.
Da ist bestimmt was faul an dem Vermietgeschäft!
So hat man als Vermieter immer absulut neuwertige Fahrräder im Angebot finanziert durch den Kunden denen die Drahtesel gestohlen werden.
Vermutlich steht auch noch eine Werbung des Vermieters am Rad so das es jeder sehen kann das es sich um ein Mietfahrrad handelt!
Schade für eine eigentlich schöne Sache auf einer wunderbaren Insel mit dem Rad zu fahren....
Ich denke schon das müsste man mal den Verbraucherschützern mitteilen es geht doch nicht das der Kunde der dumme ist.

Aber
mal ganz ehrlich nicht falsch verstehen @oldiebutgoldi man UNTERSCHREIBT doch keinen Vertrag für einen recht teuren Gegenstand den man leihen will ohne Versicherung....da hätte ich auf dem Hacken kehrt gemacht einen freundlichen guten Tag gewünscht....wäre verschwunden!
Mfg Andreas