Alles hat immer zwei Seiten.
Das ewige Für und Wider der Veränderung der Landschaft von Gran Canaria zeigt dazu ein geradezu klassisches Beispiel.
Ich liebe die gewaltigen Berge in der Inselmitte, die Talsperren und die wundervolle Natur im Norden faszinieren mich.
Aber auch die vieldiskutierte Bebauung der Küsten birgt Ihre Reize, das zeigt sich vor allem in Meloneras und eben an der Playa de Amadores.
Sind bis in die 1990er Jahre noch überwiegend Beton-Silos in die Berge gepflanzt worden und unförmige Betten-Kästen gebaut worden, hat bei den Architekten ein Umdenken eingesetzt. Wer an Playa de Amadores nur vorbeifährt, oder nur den Strand besucht, verpasst doch so Einiges.
Ob die netten Strandbars an der Mole gegenüber dem Strand, der kleine schön gestaltete Minigolf-Platz, oder die Gestaltung der Plätze und Wege rund um die vielen Appartement-Anlagen oberhalb des Ortes.
Hier wird der „Hunger“ der Menschen nach außergewöhnlichen Erlebnissen gestillt. Sei es einen der vielen fantastischen Sonnenuntergänge, den man von nahezu jedem Hotel oder von fast jeder Anlage betrachten kann, oder sei es ein goldgelber Strand mit azurblauem Wasser, an dem man alle Wasser(sport)-Aktivitäten ausüben kann.
Mit viel Liebe zum Detail ist hier ein Urlaubsort entstanden, bei dem auch das Auge beim betrachten der vielen Blumen- und Grünanlagen nicht zu kurz kommt.
Überzeugt Euch selbst von dem „neuen“ aber auch schönen Gran Canaria; denn nirgendwo auf dieser Welt bleibt die Zeit einfach stehen.
Hier geht`s zum Video
https://youtu.be/gj20M3uK1Xc