Die für den maritimen Fischfang zuständige Behörde hat heute mittag das Entladen der 200 Tonnen Fisch genehmigt, wird aber den Teil der Ware die aus Guinea stammt beschlagnahmen und in einem Kühlhaus lagern, bis die Behörden jenes afrikanischen Lands endgültig die Herkunft bestätigen. Danach wird man die Ware entweder definitiv beschlagnahmen oder an den Reeder zurückgeben.

Der Rest der Ladung wird mit aller Normalität entladen werden, aber auf jeden Fall in Anwesenheit spanischer Inspekteure.