Der Consejo Insular de Aguas (grankanarische Regierung) wird ab Januar das Wasser aus den Staubecken für die Landwirte einschränken. Grund ist das geringe Volumen in den Becken wegen ausbleibender Niederschläge. Die größten Stauseen der Insel haben momentan gerade mal 6,8 Millionen m3, ein Drittel wie vor einem Jahr.
Die Landwirte wurden bereits im Sommer von der Regierung darauf hingewiesen, dass wenn es diesen Winter nicht regnen würde ihnen das Wasser eingeschränkt würde. Die Massnahme betrifft die Stauseen Soria, Chira, Ayagaures, Gambuesa, Candelaria, Fataga, Vaquero und El Mulato.