Man kann dem Reiner nur viel Glück für die Zukunft wünschen und hoffen, dass er es schafft in D wieder Fuss zu fassen.
Man kann dem Reiner nur viel Glück für die Zukunft wünschen und hoffen, dass er es schafft in D wieder Fuss zu fassen.
Viele Grüße Antje
Ja das sehe ich genauso. Werde mich am Wochenende mal umhören ob er wirklich abgeflogen ist.
Ich habe das auch gesehen!
@Rainer redete selber vom "BurnOut Syndrom" das ist eine schwere Erkrankung die unbehandelt zum totalem Verlust sämtlicher Bindungen führt und einem finanziell in den Ruin treibt!
Da geht überhaupt kein arbeiten mehr jegliche Belastung führt zum Totalausfall der "Maschine" und zur Vereinsamung.
Burnout Erkrankte neigen zu Kurzschlußhandlungen reißen alles ein jegliche Bindungen werden gekappt.
Bei der Probearbeit im @Rostybon da sieht man die Unsicherheit ganz deutlich.Einfachste Arbeiten scheitern totale Unsicherheit ist die Folge.
Genaugenommen müsste @Rainer in eine Spezialklink da muß er behandelt werden sonst lebt er weiterhin auf der Strasse nur im kalten Hamburg!Alleine ohne Hilfe kommt man da nicht mehr raus.
Hoffentlich hat ein Fach-Arzt zugeschaut und sagt mal bei Vox bescheid!
Mfg Andreas
Man muss dem Fernsehen nicht immer alles glauben. Ich habe ihn an der Strandpromenade mehrmals gesehen und denke, dass die Einschätzung von Horst richtig ist.
Natürlich kann es auch burnout sein. Aber auch Größenwahnsinn, Gleichgültigkeit oder Lustlosigkeit.
Gratulation an Horst für die Courage, ihn nicht einzustellen.
Das macht in Gegenwart einer laufenden Kamera nicht jeder.
Gruss Petrakaroline
die Courage von Horst bewundere ich auch.Zitat von Petrakaroline
Viele Grüße Antje
Ich denke Horst hat eine Gastronomisch ausgereifte Menschenkenntnis, und diese hat Ihm die richtige Entscheidung treffen lassen.
Man kann zwar über einen Fernsehbericht nicht wirklich viel über einen Menschen sagen, aber so richtig "warm" werden konnte ich mit Reiner nicht.... Er wirkte nicht "echt" und ich denke das mit dem Alkoholproblem ist nicht weit hergeholt.
Ich wünsche ihn viel Glück in Deutschland, doch muss er viel an sich und seinem Charisma arbeiten.
LG
Marion
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Errare humanum est, in errore perseverare stultum. (Hieronymus)
Na, ich denke auch das da was getürkt wird!
Ich glaube kaum das man auf GC jahrelang im "Palmeral" in San Augustin hausen kann da kommt bestimmt öfters mal die Policia Lokal oder die vom Rathaus vorbei vermutlich geht dann der Umzug ganz schnell!
Manchmal kriegen die vom Rathaus auch einen Rappel und gehen gegen die Obdachlosen vor dann hagelt es Bußgelder!
Das habe ich am CC/Oasis gesehen da sind die vorgefahren mit 30 Mitarbeitern und sind gegen Obdachlose und Händler vorgegangen.
Die Leute die ich auf GC kenne die da fest Leben gehen tatsächlich arbeiten!
365 Tage Urlaub geht nur mit einen großen Sack Geld!
Mfg Andreas
Hier könnt ihr die Sendung online schauen:
http://www.voxnow.de/goodbyedeutschl...AFC461C13C0F58
Den Bericht habe ich gesehen: Da fällt mir nur der Spruch ein: "Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube".
Die Einschätzung des Gastronomen Horst, den ich im August mal aufsuchen werde-aber sicherlich nicht, um dort zu kellnern- dürfte zutreffen. Der Bursche kriegte trotz aller Höflichkeit nichts auf die Reihe. Der hätte sein Team nur geschwächt.
So Typen haben wir seit Anfang der Neunziger, seit wir die Kanaren in regelmäßigen Abständen besuchen, desöfteren kenngelernt. Dauerurlaub auf den Inseln geht nur als Rentner ab einem bestimmten Salär, reicher Erbe, erfolgreicher Mittelständler nach Verkauf seines Unternehmens oder Lottogewinn (Lotto-Lothar war Stammgast auf GC). Kommt man auf die Inseln, um dort in Konkurrenz mit den Einheimischen zu treten, muss man bessere Qualifikationen mitbringen. Ein angeblich gescheiterter Immobilienmakler mit unzureichenden Spanischkenntnissen und fehlenden Kontakten auf den Inseln, hat von vornherein keine Chance.
Wer dort arbeiten will, sollte zunächst die Sprache verstehen und auch ausreichend sprechen können und sodann -ganz wichtig- fleißig in seinem Job sein, z.B. als Handwerker, Arzt oder Anwalt mit Topkenntnissen im spanischen Recht, der deshalb Residenten sowie Arbeits- und Kaufinteressenten beraten kann.
Alle anderen, also im Zweifel Hilfs-/Servicekräfte dürfen sich hinten anstellen, d.h. hinter den Einheimischen. Und das geht nicht auf Dauer gut.
Jetzt zu seiner Story 4 Jahre obdachlos im Umkreis von San Agustin. Falls er wirklich zurück wollte, hätte es 2 schnelle Möglichkeiten gegeben.
1.) Bus nach Las Palmas zum Konsulat: "Hilfe, ich will zurück". Die lassen einen nicht hängen und organisieren zumindest den Rückflug.
2.) Früher Bus zum Flughafen an den Hauptflugtagen der Deutschen: Mittwoch, Sams- und Sonntag. Einen Standby-Flug nach D gibt es dort fast immer in der Größenordnung 49-99 €.
Außerdem hätte er Angehörige um Hilfe bitten können. Hat er es nicht? Warum wohl? Hatte er etwas im Argen liegen?
Fazit: Die aufgehübschte Story überzeugt mich nicht.
Der letzte Beitrag hat wohl den Nagel auf den Kopf getroffen...
LG
Marion
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