Alle Lokalitäten die du gerade erwähntest liegen weder in einem Einkaufszentrum noch an einer Strandpromenade.
Die Belästigungen sind fast ausschliesslich an diesen Orten.
Ok das Kölsche Eck liegt zwar in einem EKZ aber an einem Ort wo sich dann ausnahmsweise vielleicht keiner der einem belästigt aufhält.
Aus der Sicht eines erwarte ich jedoch, dass ich in diesem Tourismusgebiet überall hingehen kann ohne dass man mich belästigt.
Gut. Dann kann ich ja nun immer bei dir die Becher loswerden.Zitat von 7Bernd7
Was soll der letzte Satz lachhaft oder ist es besser die Kippe auf den Boden zu werfen? :
37°56'43.78"N
0°42'16.96"W
LG
Marion
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Errare humanum est, in errore perseverare stultum. (Hieronymus)
Meinst Du das Ernst oder spaßig.Aber wenn ich Dich mit einem leeren Kaffeebecher sehe trage ich ihn gerne zum Mülleimer bevor Du ihn auf die Straße wirfst.
Ja,
da müsste die Bürgermeisterei massiv mit harten Strafen gegen solche Belästigungen vorgehen es kann nicht angehen das man nicht in Ruhe durch ein CC oder über die Strandpromenade gehen kann das ist nicht zu vertreten.
Ein freundlicher Kellner der einem lächelnd am Eingang des Restaurants begrüßt ist auch OK aber natürlich pöbeln am Ärmel ziehen geht nicht das verteibt natürlich die Gäste.
Was natürlich vorbei ist das sind die 80er Jahre wo jeder Touri jeden Tag 100.-DM verballert hat.
Ich denke mal das viele Restaurants aberwitzige Mieten zahlen müssen und hohe Kosten haben und nun wird versucht mit "kobern" der Gäste den Laden voll zu bekommen und das wird dann lästig.
Ein gewisses Überangebot an Kneipen und Restaurants kommt auch noch hinzu.
Ich persöhlich bin vermutlich so weit getarnt mich halten die Anquatscher für einen Canario!
Mfg Andreas
Ich weiss nicht genau woran es liegt, aber bei allem was ich bisher hörte, bleibt den Lokalpolizisten nichts anderes übrig als sie durch ihre Präsenz zu vertreiben, evtl. noch die Ware abzunehmen, damit wenigstens ein finanzieller Nachteil entsteht. (Wobei der kaum weh tun dürfte, da sie seither die Ware an mehreren Stellen verteilen und nicht mehr mit allzuvielen Artikeln auf einmal unterwegs sind).
Viel mehr scheint in einer demokratischen Welt nicht zu gehen, ausser damals in Marbella. Der verstorbene Bürgermeister Jesus Gil hatte seine Stadt von Prostituierten und Stadtstreicher saubergefegt und war gefürchtet. Wie er das damals gemacht hat und ob alles mit demokratisch korrekten Mitteln zuging, wage ich bezweifeln.
Ansonsten was sollen Strafen bringen? Strafen (es könnten ja nur Geldstrafen sein). Wie willst du die bei diesen Leuten die auf der Strasse rumlaufen kassieren. Die haben doch nix. Und wegen Geldstrafen vom Rathaus muss keiner in den Knast.
Ist das denn von Municipio zu Municipio unterschiedlich geregelt?
In Puerto Rico ist die Polizei ganz schön hinter den fliegenden Händlern hinterher.
Und im C.C. passt die Leitung auf, das die Restaurantbesitzer nicht zu aufdringlich werden in diesem Jahr.
Die Strafen wenn man zu extrem angebaggert wird liegen bei 6000€. Im Wiederholungsfall wird die Einrichtung zeitweise geschlossen.
Der "Venta amulante" (also der Verkauf auf öffentlichen Plätzen), der¨vermutlich in fast allen Städten verboten ist (ausser auf dem Markt od. bei den Dorffesten) bzw. die "Werber ausserhalb der Lokale" sind Dinge die nur die Rathäuser selbst regeln können. Daher können auch verschiedene Normen existieren.
Wie du schreibst, bei euch sind die Polizisten hinterher. Ok das ist in Ordnung und stört diese Verkäufer sicher. Aber mehr ist es nicht, wenn die Polizisten weg sind kommen sie wieder, ausser ihr habt wirklich so viele Lokalpolizisten die konstant stören können.
Wir haben hier garantiert nicht genug um so vorgehen zu können.
Vielleicht wird´s mit der kanarischen Polizei besser, da dadurch vielleicht Lokalpolizisten für andere Bereiche frei werden. Aber da wir hier sowieso viel zu wenige Lokalpolizisten haben, denke ich dass das alleine auch nicht ausreichen wird.
Ist evtl. der Vorteil im Municipio Mogan.
Hier ist die Guardia Civil, Policia Local und die canarische Polizei present. Auch der Wachdienst passt auf.
Ach so fast vergessen: Und wenn dann noch irgendwelche frustrierten Inhaber oder deren oft genauso gefrustetes Personal von Geschäften innerhalb der Einkaufszentren einen Kunden oder besser Nichtkunden beleidigen dann verstehe ich jeden Urlauber der "Auf Nimmerwiedersehen Gran Canaria" sagt. Und vor allem: Mit welchen Gesetzen sollten wir so etwas verhindern können?
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