Seit wann "pflegt" Amerika "Beziehungen"?
Mir fällt spontan keine ein.
Auch nach ca. 30 Sekunden Nachdenken - nada!
Klärt mich bitte auf.
Seit wann "pflegt" Amerika "Beziehungen"?
Mir fällt spontan keine ein.
Auch nach ca. 30 Sekunden Nachdenken - nada!
Klärt mich bitte auf.
Gruss Petrakaroline
dass der tourist das ganze jahr zu hause hart arbeitet damit er sich mal einen urlaub als entspannung leisten kann.. und du kannst hinschauen wo du willst, auf der ganzen welt werden die touristen ausgenommen wie eine weihnachtsgans.das geld sollen sie schicken ,aber sie sollen zu haus bleiben .die einheimischen ,ganz gleich wo ,sehen die touristen immer nur als urlauber die reich sein müssen aber das so mancher tourist sogar einen kredit aufnimmt das wissen nur die bankbeamten im heimatland des touristen.lAlso schimpf nicht auf die touristen,für viele sind sie das tägliche brot.
Zu einem habe ich nicht auf Touristen geschimpft .
lebte auch von den Touristen
leg mir das Gesabbel (ist nämlich nicht neu) nicht in den Mund
2.Einen Wirtschaftstandpunkt in Afrika würde jeder als Neokolonisation
bezeichnen.(wobei die canarischen Inseln ja zu Afrika gehören )
3. Ich war zwei mal beim bepflanzen dabei und wurde nicht abgelehnt.
Zufrieden ?
naja so stehts im ersten artikel.( wirtschaftsbeziehung)
aber ich bin auch eher für partnerschaft und net beziehung -wo einer dahin zieht und der andere dorthin
jeder tag ohne ein lächeln ist ein verlorener tag
Hi fibs,Zitat von fibs
Du glaubst doch nicht allen ernstes das wenn die Amis sich hier niederlassen, daß die Arbeitsplätze mit Flüchtlingen oder Einheimischen belegt werden.
Auch nicht, wenn sie Standorte in Afrika wären.
Wieso muß man eigentlich dazu erst eine Einladung erhalten?
Und wieso muß ich dem richtig kommen.
Warum tut er es nicht selbstständig.
Nicht nur hier sondern auch im eigenen Land.
Und die Leute, die hier die Touristen bedienen arbeiten nicht hart?
Wenn ich nur so denken würde, gäbe es für mich nur noch Urlaub auf Balkonien.
In dem Fall sollten die keinen Urlaub machen.
Sorry, dafür habe ich kein Verständnis.
Auch das Heimatland hat seine schönen Seiten.
Saludos Piva
In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt,
versäumt man sechzig glückliche Sekunden !
Eine Delegation der US-Regierung ist derzeit zu Besuch auf Gran Canaria. Die Wirtschaftsfachleute wollen untersuchen, ob die Kanarischen Inseln als Logistik-Plattform für Afrika-Geschäfte interessant sind. Geplant ist u.a. der Besuch der Delegation bei der ZEC, der Zona Especial de Canarias, und die Besichtigung der großen Seehäfen. Die mögliche Schlüsselposition der Kanaren wurde bereits vor einigen Jahren bei einem Handelsforum der USA und afrikanischen Ländern auf Teneriffa beschlossen.
Der Botschafter der USA in Spanien, Alan J. Solomont besucht heute Gran Canaria und wird den Hafen von Las Palmas besuchen. Er wird begleitet von den Präsidenten der Handelskammern Spaniens und der USA sowie deren jeweiligen Vertreter auf den Kanaren, Jaime Malet und Pedro Agustín del Castillo.
Der Präsident der Hafenautorität, Javier Sánchez-Simón wird den Botschafter empfangen und ihm persönlich die Projekte erklären welche man ihm Hafen zusammen mit den USA betreibt.
Hier übrix die Webseite der Handelskammer der USA auf den Kanaren: http://www.amchamspain.com/site/docu...ecanaryislands
und hier in Facebook: http://www.facebook.com/notes.php?id=19216471959
Die Adresse lautet:
CAMARA DE COMERCIO AMERICANA EN ESPAÑA
CAMARAS DE COMERCIO INDUSTRIA Y NAVEGACION
León y Castillo, 24
35003 Las Palmas de Gran Canaria
Tel. 928 370 286
Die amerikanische Regierung wird "in Kürze" bekannt geben, dass eine Wirtschaftsdelegation die Kanaren besuchen wird um die Geschäftsmöglichkeiten auf den Inseln und in Afrika zu sondieren. Die Kanaren erfüllen die Voraussetzungen um sich in eine strategisch, wirtschaftliche Plattform mit dem Kontinent zu verwandeln.
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