Ich denke schon, dass das gut machbar ist denn es müssen weitere Daten bekannt gegeben werden wie z.B.

die Katasternummer der Wohnung
Der Name des Vertragspartners der Stromwerke
Der Name der Person die die Rechnung bezahlt, wichtig z.B. bei Bankabbuchung durch eine andere Person als die die auf der Stromrechnung steht.

Das gepaart mit der Angabe des Eigentümers in der jährlichen Steuererklärung, dass die Immobilien mit der Katasternummer xyz nicht vermietet ist und nur der Eigennutzung zur Verfügung steht, sowie der Tatsache, dass das Finanzamt von vielen Leuten weiss in welcher Wohnung sie wohnen (Dank Katasternummer), da denke ich damit kommt man der Sache schon sehr nahe. Wenn fähige Leute an so eine Sache angesetzt würden, müsste es meiner Meinung nach, mit geringen Mitteln ablaufen. Das Finanzamt hat´s ja auch relativ einfach, das geht alles vom Schreibtisch aus. Ein kleines Schreiben abgefasst, dass kann man fast für alle benutzen, auf den Knopf drücken, Schreiben werden verschickt und nun liegt es am Steuerzahler sich persönlich auf den Weg zum Finanzamt zu machen um seine Situation zu klären.

Auf der anderen Seite muss man sagen, dass sie spanischen Finanzämter immer schon Spitze waren dritte Leute zu verpflichten Daten über den einen oder anderen bei ihnen abgeben zu müssen, (Banken, Geschäftsleute, Notare), statt selbst nachzuforschen.

Ich persönliche denke allerdings, dass es andere weitaus effektivere Mittel gibt um die Sache auch ohne Stromdaten in den Griff zu kriegen. Warum dies nicht so gemacht wird, weiss ich auch nicht.