Hallo liebe GC-Experten,
ich habe in diesem Forum mitgelesen und auch etliche Tipps erhalten. Dafür möchte ich mich mit einem besonderen Reisebericht bedanken, denn Foren leben vom „Nehmen und Geben“. Dabei geht es mir in erster Linie darum, Neulingen - wie ich einer war- konkrete Empfehlungen und (Spar-) Tipps zu geben. Für alles andere gibt es professionelle Reisebücher, ich empfehle den Reiseführer „Gran Canaria“ aus dem Michael-Müller-Verlag.
Vorbemerkung
Seitdem es die Billigflieger gibt, haben meine Frau und ich etliche Reisen unternommen, u.a. waren wir zweimal auf Teneriffa, als es die richtigen „Fliegenpreise“ von Condor noch gab (29 Euro oneway, d.h. 116 Euro retour für 2 Personen). Unterkünfte haben wir uns immer von Privat über das Internet gesucht. Nachdem unser geplanter Lanzarote-Urlaub im April der isländischen Vulkanasche zum Opfer fiel, haben wir Ende September vergangenen Jahres entschieden, dem kommenden Winter für 2 Wochen zu entfliehen und im Januar nach Gran Canaria zu reisen. Nach einer kurzen Recherche war klar, dass eine Pauschalreise, die wir bisher gemieden hatten, am günstigsten war. Nach dem Pauschalreisen-Preisvergleich unter www.reise-preise.de habe ich dann bei FTI eine Reise in die Apartamentos Tagoror in Playa del Ingles (PdI) gebucht. Flug mit Condor ab/bis Hamburg, Preis für zwei Wochen inkl. Frühbucherrabatt 460 Euro pro Person.
Playa del Ingles
ist eigentlich ein wild gewachsenes und fürchterlich zugebautes Touristenzentrum ohne jegliches kanarisches Flair, da ist z.B. Puerto de la Cruz im Norden Teneriffas wesentlich hübscher. Die großen Vorteile neben einer perfekten auf Touristen zugeschnittenen Infrastruktur sind aber gerade im Winter das Wetter und der Strand. Wir hatten eine Woche strahlenden Sonnenschein bei Temperaturen von 23 Grad am Mittag und 16 Grad um Mitternacht. In der zweiten Woche war es einige Tage bewölkt und windig (da hatten wir zum Glück einen Mietwagen), die restlichen Tage waren wieder schön. Der Strand ist fantastisch, er beginnt relativ schmal und öffnet sich dann in Kilometerbreite in die Dünen von Maspalomas. Man kann schöne Strandspaziergänge unternehmen, ist dabei aber nicht allein, sondern Teil einer sich tagtäglich fortbewegenden Karawane von überwiegend älteren Menschen aus ganz Europa. Wer Einsamkeit will, muss sich tief in die Dünen zurückziehen. Es gibt neben viel Hässlichem aber auch schöne Seiten. Wir empfanden Spaziergänge auf der hochgelegenen Strandpromenade „Paseo Costa Canaria“ mit den vielen blühenden Pflanzen als sehr angenehm.
Unterkunft
Das Tagoror befindet sich in der Av. Alfereces Provisionales gegenüber dem Sandy Beach Hotel. Die Anlage verfügt auf 6 Stockwerken über 60 Apartments mit jeweils 39 qm. Die Ausstattung ist einfach, aber sauber. Nachteilig ist zumindest im Winter, dass sich die Balkone und Terrassen auf der Straßenseite (Nordseite) befinden, man hat den ganzen Tag keine Sonne. Den Verkehrslärm hatten wir uns schlimmer vorgestellt, nachts konnten wir gut schlafen. In Höhe der 5. Etage gibt es eine große Dachterrasse (dort hat man ganztägig Sonne) mit kleinem Pool und Sonnenliegen, von denen ein Großteil leider schon früh am Morgen mit Handtüchern „reserviert“ war. Gewöhnungsbedürftig ist der Münzfernseher, auf dem neben spanischen Programmen nur ARD und PRO 7 zu empfangen sind. Wir haben uns für jeweils 50 Cent 50 Minuten erkauft, um abends die Tagesthemen zu sehen.
Die Lage des Tagoror ist optimal, bis zum Strand sind es nur 5 Minuten, in der gleichen Zeit erreicht man (über eine Treppe) das Centro Comercial (CC) La Sandia, bis zum CC Yumbo und CC Kasbah sind es max. 10 Minuten. Direkt neben der Anlage gibt es eine Filiale der deutschen Bäckerei Zipf, wo wir uns immer Brötchen, Croissants und leckeren Kuchen geholt haben.
Essen
Es gibt ein Überangebot an Restaurants, man hat die Qual der Wahl. Vom Ambiente her fanden wir die Restaurants im CC Anexo II am besten. Das Anexo II ist ein offenes Einkaufszentrum direkt am Hauptstrand, alle Restaurants haben Außenterrassen mit Blick auf Strand und Meer, dort darf auch geraucht werden. Wir waren im „La Sirena“, „Columbus“ und „Klamotte“, das Angebot und die Preise sind ähnlich, für zwei Hauptgerichte mit Getränken haben wir jeweils zwischen 22 und 26 Euro bezahlt. Das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet das „Chinese Buffet Yong An III“, neben „La Sirena“ im Annexo II. Es gibt ein „All-you-can-eat-Buffet“ für 6,95 Euro (auch abends !) u.a. auch mit frischen Gambas, Entenfleisch und mehreren Eissorten zum Nachtisch. Es war dort immer gut besucht, Essen wurde regelmäßig nachgelegt. Im CC Yumbo gibt es auch ein China-Buffet für 5,85 Euro, dort haben wir allerdings immer nur 2-3 Gäste gesehen. Im „Sahara Playa Hotel“ am Strand-Kreisel gibt es ein „Gran Buffet“ für 10,90 Euro, hat uns aber nicht überzeugt, viel zu wuselig und Fleischangebot ist dürftig. Ein weiteres Buffetrestaurant (9,95 Euro/Person) ist das „Las Camelias“ an der Av. de Tirajana 15, dort waren wir aber nicht. Zweimal waren wir dagegen im legendären „Chez Luigi“ im CC La Sandia, besondere Merkmale: Brot und Aioli kostenlos, große Portionen, Steuer bereits im Preis enthalten, nach dem Essen werden „auf Haus“ drei Flaschen Alkohol auf den Tisch gestellt, die meisten Gäste schenken sich reichlich ein. Für ein Rumpsteak, eine Seezunge „XXL“ jeweils mit Backkartoffel und gemischtem Salat sowie zwei kleine Biere haben wir bei Luigi 29 Euro bezahlt.
Auch das „El Labrador“ in Montana la Data haben wir besucht, Taxifahrt dorthin ( 8 km) kostet rd. 6 Euro. Neben uns war nur ein weiteres Paar in dem großen Restaurant. Schweinefilet war gut, Kaninchen bestand überwiegend aus Knochen mit Fleischanhaftungen, papas arrugadas offenbar in der Mikrowelle erwärmt, Mojo dagegen sehr gut, Rechnung insgesamt über 40 Euro, unser teuerster Restaurantbesuch. Die bei Tripadvisor hochgelobte „Taberna La Cana“ in der Av. Tenerife war ein Flop: für sechs kleine Schälchen mit Tapas 21 Euro und nicht einmal gut (u.a. Würstchen und Fleischsalat !). Die beiden „spanischen“ Restaurants „El Carreton“ an der Av. Gran Canaria und „Los Porches“ an der Av. Alemania haben wir nicht besucht, die mehrsprachige Speisekarte hat uns nicht überzeugt. Gern haben wir am späten Nachmittag ein Bier (0,4 l für 2 Euro) im „Casa Juan“ im Erdgeschoß des CC Yumbo getrunken, dort hat man noch Sonne bis zum Untergang. Im „Sahara Playa Hotel“ an der Beach Bar gibt es den ganzen Tag „Happy Hour“, u.a. zwei große Biere für 3,50 Euro. Achtung Touristenfalle: im „La Piazza“ direkt am Strandzugang im Anexo II kostet ein großes Bier 4,15 Euro !
Einkaufen (Lebensmittel/Getränke)
Die günstigste Einkaufsmöglichkeit in PdI bietet der Supermarkt „Hiperdino“ im CC La Sandia. Vom Tagoror aus: links die Straße hochgehen, erste Treppe links hochgehen, oben zunächst rechts und dann erste Straße links: Av. Alemania, 5 Minuten Fußweg. Der Laden ist wesentlich kleiner als der Hiperdino in San Fernando, hat aber die gleichen Preise. Wer also im Wesentlichen nur Obst, einige Grundnahrungsmittel und Getränke kaufen will (weil nicht selbst gekocht wird) kann sich die Fahrt nach San Fernando sparen. Die diversen anderen Supermärkte haben Touristenpreise, dies gilt insbesondere für den Supermarkt an der Ecke Av. Tirma, der ist sogar teurer als der Sparmarkt am Strand (Anexo II). Apropos Spar: wir haben gesehen, dass sich viele Touristen ihr Bier an den Strandkiosken holen: 0,4 l im Plastikbecher kosten zwischen 3,30 und 3,70 Euro. Bei Spar keine 100 m entfernt gibt es die gekühlte 0,5 l Dose ab 62 Cent....Zigaretten haben wir in der „Fundgrube“ im CC Yumbo gekauft. Eine Stange West mit 200 Zigaretten hat dort 11,75 Euro gekostet (Stand: Januar 2011). Die Fundgrube gibt es mehrfach in PdI, auch das Parfum- und Kosmetikangebot ist interessant.
Einkaufen (Klamotten/Schuhe etc)
Kleidung, Elektronik und sonstiges kann man natürlich auch in den CC in PdI kaufen, wobei uns das Yumbo noch am besten gefallen hat. Es ist von der Fläche riesig, überwiegend offen gebaut und zu jeder Tages- und Nachtzeit ist etwas los. Das CC Cita fanden wir nicht so toll, das CC Kasbah ist fürchterlich und die kleineren CC (außer La Sandia) kann man sich sparen.
Auch die Av. Galdar als Haupteinkaufsstraße in San Fernando hat uns mit ihren Billigläden nicht überzeugt.
Für richtiges „Shopping“ braucht man einen Mietwagen ! Wir haben fast alle Einkaufszentren an der Autobahn bis kurz vor Las Palmas besucht. Das nächstliegende ist das CC Atlantico an der Ausfahrt „Vecindario“. Wir waren noch im CC Las Terrazas und im CC El Mirador. Das letztgenannte ist das neueste (Eröffnung erst im vergangenen Jahr) und hat uns am besten gefallen. Es befindet sich direkt an der Ausfahrt 5 (Poligono Jinamar) der GC 1, ist von der Autobahn bereits zu sehen. Es gibt einen riesigen Parkplatz mit Musikbeschallung, in der Woche ist es erstaunlich leer. Im El Mirador gibt es neben H & M auch PRIMARK, einen irischen Textildiscounter, den wir in London an der Oxford Street das erste Mal gesehen hatten. Inzwischen gibt es auch in Deutschland zwei Filialen, die uns nächstliegende in Bremen ist aber immer brechend voll. Primark bietet Kleidung in guter Qualität (soweit wir es beurteilen können) zu unglaublich niedrigen Preisen, zudem waren gerade „Rebajas“ (Ausverkauf), meine Frau ist in einen Kaufrausch geraten. Also meine Damen: unbedingt mal anschauen. Ein weiterer Primark befindet sich im CC Las Arenas westlich von Las Palmas.
Mietwagen
Eine Woche vor unserem Abflug hatte ich im Internet unter www.top-car-hire.com einen Wagen der kleinsten Kategorie (Citroen C2) für 3 Tage gebucht, der Preis betrug insgesamt 52 Euro. Der Vorteil bei diesem Anbieter ist neben dem günstigen Preis, dass man seine Kreditkartendaten bei der Reservierung nicht angeben muss und bis zum Beginn der Anmietung die Reservierung telefonisch oder per Mail kostenlos stornieren kann. Hinzu kam, dass sich das Büro direkt gegenüber dem Tagoror im Erdgeschoß des Sandy Beach Hotel befindet, dort allerdings beschildert als „Autoreisen“ bzw. „TUI Cars“. Es handelt sich um ein und dieselbe Firma, die besten Preise erhält man online. Wir bekamen ein kostenloses Upgrade auf einen Seat Ibiza, der hatte allerdings schon 80.000 km auf dem Tacho, verfügte über keinen Heckwischer und keine Radioantenne, hatte diverse Beulen und Lackschäden. Aber egal, er ließ sich gut fahren, die Bremsleistung war ok, bei der Rückgabe hat man sich nur dafür interessiert, ob der Tank wieder gefüllt war. Benzin ist auf GC übrigens wesentlich billiger als in D, der Liter Super kostet weniger als 1 Euro. Kostenlos geparkt haben wir an der Av. de Estados Unidos (Bereich hinter CC La Sandia), von dort nur eine der beiden Treppen heruntergehen. Die Parkplätze am Strand und in der Av. Alfereces sind alle gebührenpflichtig und es wird laufend kontrolliert. Übrigens: ein über den Reiseveranstalter gebuchter Mietwagen hätte -als Sonderangebot deklariert- für den gleichen Zeitraum 108 Euro gekostet !
Ausflüge
In der ersten Woche sind wir mit dem Bus Nr. 32 von PdI (Haltestelle CC Yumbo) nach Puerto de Mogan gefahren, ein wirklich hübsches und sehenswertes Städtchen. Man sollte diesen Ausflug aber nicht wie wir an einem Freitag machen, denn dann ist Markttag und es ist brechend voll. Zur Rückfahrt spielten sich am staubigen Busbahnhof tumultartige Szenen ab, weil offenbar einige Zeitgenossen Angst hatten, nicht wieder nach PdI zurückzukommen.... Die Busfahrt kostet einfach 3,95 Euro pro Person.
Sehr zu empfehlen ist auch ein Besuch der Schlucht „Guayadeque“ mit ihren noch bewohnten Höhlen sowie dem Höhlenrestaurant Tagoror. Wunderschöne Landschaft, bei unserem Besuch konnten wir noch die Mandelblüte bewundern. Wir sind auf der GC 1 bis zur Abfahrt 18 „Carrizal“ gefahren, dann der Ausschilderung „Ingenio“ folgen, in Ingenio bei der Ausschilderung „Aguimes“ links abbiegen, nach passieren der Brücke in Aguimes gleich rechts abbiegen. Das Hinweisschild zur Schlucht ist fast zugewachsen, der Abzweig befindet sich in einer Kurve, gut aufpassen ! Ansonsten hat die Zeit nach dem ganzen Shopping nur noch für einen kleinen Ausflug in die Berge und einen schönen Rundgang durch Fataga gereicht, Las Palmas haben wir nicht mehr geschafft.
Sämtliche Busfahrpläne sowie die Preise für die Verbindungen findet man unter www.globalsu.net . Fahrkarten gibt es beim Fahrer, für Touristen interessant ist die „Tarjeta Ida y Vuelta Playa“ für derzeit 6,50 Euro. Man spart damit für die Strecke PdI-Las Palmas und zurück ungefähr die Hälfte des regulären Fahrpreises, die Karte ist aber nur am Sa und So gültig. Es gibt sie zu kaufen im Fotoladen im CC Yumbo ( 3. Planta).
Wer aus welchen Gründen auch immer lieber organisierte Ausflüge machen will, sollte sich in das Reisebüro im CC Cita begeben. Horst Klatte von Radio Rondo organisiert sehr günstige Busausflüge, z.B. Las Palmas Shopping mit Besichtigung Rumfabrik Arucas für 15 Euro. Weitere Info unter www.radio-rondo.com Die vom Reiseveranstalter in der „Hotelmappe“ offerierten Ausflüge sind wesentlich teurer. Deshalb haben wir uns die als „Begrüßungscocktail“ umschriebene Ausflugsverkaufsveranstaltung nicht angetan.....
Sonstiges
Taxifahren ist vergleichsweise günstig. Bei Kurzstrecken im Bereich PdI/Maspalomas ist ein Taxi bei 2 Personen nicht teurer als der Bus.
Zwei Liegen mit Sonnenschirm am Strand kosten zur Zeit 7,50 Euro pro Tag.
Gleich nach der Ankunft sollte man sich den sehr guten und exakten Ortsplan von PdI in der Touristeninformation im CC Yumbo oder CC Annexo II am Strand besorgen. Hier sind auch alle Treppen und sonstigen Fußwege verzeichnet, die einem zum Teil lange Umwege ersparen. Außerdem sind dort alle Hotels und Apartmentanlagen gelistet. Den Plan erhält man kostenlos.
Ärgerlich ist, dass man laufend angequatscht wird. Das beginnt bei den Restaurants im Annexo II und Yumbo und endet bei den vielen Farbigen aus dem Senegal, die einem insbesondere beim Hauptstrandzugang und auf dem Paseo Uhren und Sonnenbrillen verkaufen wollen. Da hilft nur die unhöfliche Methode: keinen Blickkontakt aufnehmen, nicht auf Fragen antworten (where do you come from), weitergehen und „no thank you“ sagen. Das haben wir gemacht nach dem besonders perfiden Trick mit den Rubbellosen. Insbesondere ältere Paare werden angesprochen, ein freundlicher junger Mann rubbelt die Felder frei und siehe da: einer hat nur ein T-Shirt gewonnen, der andere hat aber den Hauptgewinn: 500 Euro bar oder DVD-Player oder Digitalkamera. Das käme nur sehr selten vor, sagte der junge Mann, wir müssten jetzt aber sofort den Gewinn abholen. Er war völlig verdutzt, als wir sagten, wir wollen nichts gewinnen. Eine kurze Internetrecherche ergab: man hätte uns in ein Taxi gesetzt, zu einer neuen Apartmentanlage gefahren, dort mit Sekt zugeschüttet in der Hoffnung, dass wir dann einen Timesharing-Vertrag unterschreiben. Der Werber, der seinen Namen auf das „Gewinnlos“ geschrieben hatte, bekommt eine Provision. Verantwortlich war hier „Canary Promotion, Euro Travel“.
Fazit
Dank des guten Wetters haben wir uns gut erholt und sind braungebrannt zurückgekommen. Wer dem deutschen Winter entfliehen und nicht länger als 5 Stunden fliegen will, für den ist die relativ sonnensichere Playa del Ingles ein geeignetes Ziel. Der Ort ist aber weitläufig und viele Hotels und Apartmentanlagen sind weit vom Strand entfernt, man sollte sich die Lage der Unterkunft also vorher genau ansehen. Besonders hilfreich dafür ist Google Streetview, man kann schon am heimischen Monitor durch die Straßen von PdI „fahren“ und einen Eindruck von der jeweiligen Lage erhalten.
Wir werden irgendwann wiederkommen, dann aber versuchen, einen billigen Flug mit Ryanair ab Bremen zu bekommen, den Transfer mit dem Bus 66 vom Flughafen zum Yumbo zu machen und ein Apartment von privat in einer der vielen schönen Anlagen direkt am Paseo im Bereich Av. La Luna oder Av. de Milan zu mieten. Da habe ich mir schon einiges notiert, mehr verrate ich jetzt aber nicht..... Hier endet mein viel zu langer Bericht, jetzt könnt Ihr mit Lob oder Tadel über mich herfallen. Fragen beantworte ich gern.
Viele Grüße
Uwe