Ob das lange halten würde ?Zitat von julie
WOW, tolle Bilder
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LG
Marion
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Errare humanum est, in errore perseverare stultum. (Hieronymus)
Die sind ja super.
Glück ist eine schwere Last,-
Sperrgut sozusagen.
Wenn Du nichts dagen hast,-
helfe ich dir tragen
Franz Wittkamp
Die Küstendirektion ist wegen der Einflüsse der Ausgrabungen der Felsen an der Nordzone des Strandes bisher nicht damit einverstanden, dass man die Schwimmbäder macht. Das Rathaus tut alles in ihrer Macht stehende, dass die Schwimmbäder gemacht werden, aber es läuft ihnen die Zeit davon. Diese Arbeiten sind Teil der 2. Phase des Plans Zapatero und im Dezember läuft die zugestandene Verlängerung zur Fertigstellung der Arbeiten aus und deshalb läuft das Rathaus Gefahr diese Gelder zu verlieren.
Die zuständige Stadträtin: „Die Pools waren ein Fiasko, ich werde nicht auf sie verzichten, aber ich werde nicht riskieren, dass ich wegen ihnen das restliche Projekt nicht fertig stellen kann.“
Sollte im Endeffekt die Küstendirektion die Pools nicht akzeptieren, was man befürchtet, dann wird man dies akzeptieren um den Rest des Projekts zu retten, das heißt, Badehaus, Toiletten, 1 Kiosk mit Terrasse.
Zur Erinnerung: Dies Arbeiten welche im Zuständigkeitsbereich der Küstendirektion liegen, wurden aufgrund einer Anzeige der Umweltschutzorganisation Ben Magec im Oktober 2010 durch die Küstendirektion gestoppt, da das Rathaus ohne die notwendigen Genehmigung von Seiten der Küstendirektion begonnen hatte. Konkret waren das die Arbeiten an einem Zugang/Zufahrt vom Süden her und die Schwimmbäder im Norden.
Von den ambitionierten Projekt bleibt letztlich nur die Bepflanzung der Gegend, das Herrichten des Aussichtspunkts (wo ein Rockodromo eingerichtet wurde), ein Spielplatz und die Skulptur Tritón übrig.
Wie vorhergesehen, hat die Küstendirektion den Bau der Schwimmbäder abgelehnt. Noch nicht authorisiert wurden das Badehaus, der kleine Kiosk mit Terrasse und eine Reihe von Wegen am nördlichen Ende des Strandes. Aber selbst wenn die Genehmigung schon da wäre, hätten die Arbeiten nicht weitergehen können, da die Firma die den Zuschlag für die Arbeiten bekam, im Oktober ein Konkursverfahren einleitete. Und dies ist noch nicht alles, das Rathaus läuft auch noch Gefahr die Million Euro die ausgegeben wurden zu verlieren.
Die Stadträtin geht davon aus, daß man "irgendwann einmal" das Thema der Schwimmbäder wieder neu aufnehmen kann.
Jetzt wurden die beiden Natur-Schwimmbäder doch noch genehmigt. Jetzt dreht sich alles darum von Madrid eine Fristverlängerung zur Fertigstellung genehmigt zu bekommen, denn sonst muss 1 Million Euro zurückgezahlt werden, da die ursprüngliche Frist am 31.12.11 endet.
60% des Projekts wären fertig und es müssten noch 666.000 Euro bis zur kompletten Fertigstellung investiert werden.
Die Zentralregierung hat einen Aufschub zur Fertigstellung der Arbeiten bis November 2012 gewährt.