Bubi Vettel wird wieder zurück kommen.
Erst ist zu ergeizig.
Lasst die von Red Bull das Reifenproblem in Griff bekommen, dann fahren die roten wieder hinterher.
Trotz allem , Glueckwunsch an Alonso.
Super Rennen bei seinem Heimspiel.
Bubi Vettel wird wieder zurück kommen.
Erst ist zu ergeizig.
Lasst die von Red Bull das Reifenproblem in Griff bekommen, dann fahren die roten wieder hinterher.
Trotz allem , Glueckwunsch an Alonso.
Super Rennen bei seinem Heimspiel.
Es wäre schön, wenn "Bubi Vettel" genau so viel Ergeiz und Verantwortungesbewusstsein beim Zahlen seiner Steuer entwickeln würde.
Er läßt sich in Deutschland als "Held" feiern , versteuert sein Millioneneinkommen aber in der Schweiz .
Solch ein Sportler besitzt keine Vorbildfunktion. Die deutschen Behörden sollten ihn vor die Wahl stellen: Entweder das Einkommen in Deutschland zu versteuern oder Verlust der deutschen Staatsbürgerschaft. (Das gilt natürlich auch für andere Prominente - angefangen bei Michael Schumacher bis Thomas Gottschalk.)
Deswegen interessiert mich persönlich das sportliche Abschneiden von Sebastian Vettel genau so wie der oft zitierte Sack Reis in China.
Da muss ich dir Beifall klatschen! Das kot.... mich ebenso an.
"El que nada sabe, de nada duda."
Diese Sichtweise ist richtig, leider habe ich das bisher nicht so gesehen.
Danke für das Öffnen meiner Augen.
Mir ist vollkommen wurscht wer gewinnt, nur eben A. nicht.
@Campero
wir reden hier über Formel 1 und nicht über Steuerabgaben.
In diesem Forum wurde auch schon über die Champions League Spiele geschrieben.
Ist da der Name Uli Hoeneß erwähnt worden ?
Gruß Ottmar
Ich bin schon ein wenig vom Thema abgeschwenkt, Ottmar.
Aber Sebastian Vettel gehört zur Formel 1 .
Hierzu habe ich meine persönliche Meinung zum Ausdruck gebracht und begründet, warum mich Sebastian Vettel und der Formel 1 Zirkus nicht interessieren.
Deutsche, die alle angebotenen staatlichen Leistungen in Anspruch nehmen (können) wie z.B. Polizeischutz, Feuerwehr, Schulen, Kindergärten, Benutzung der Straßen ... u.s.w., aber keinen Cent zu deren Finanzierung beitragen wollen, nennt man im Sprachgebrauch Schmarotzer.
Ich hoffe nur, dass er genau wie Michael Schuhmacher nie zum Sportler des Jahres gewählt wird.
Uli Höness ist kein aktiver Fußballspieler mehr und hat im Gegensatz zu Vettel keine Vorbildfunktion für die Jugend.Alle aktiven Bundesligaspieler versteuern ihr Einkommen in Deutschland.
Vettel ist zwar weiterhin in Heppenheim an der Bergstraße gemeldet, versteuert sein Jahreseinkommen in Höhe von 18 Millionen Euro im Kanton Thurgau.
@ Campero
ich respektiere deine Meinung und versteh sie auch, muss dir aber in Sachen Uli Hoeness widersprechen, er besitzt, bzw besaß, sehr wohl eine Vorbildfunktion für die Jugend, gerade mit seinem sozialen Engagement, seinem Ehrgeiz und seinem Lebenswerk, dem FC Bayern und er hat sämtliche in DE erzielte Einkommen versteuert und das Geld in der Schweiz ist seine Sache, weil es sein bereits versteuertes Privateigentum ist . Aber gut ,ich bin kein Finanzexperte, es ist halt meine Meinung und auch bei Vettel sage ich, ich würde es genauso machen. ich möchte den sehen, der nicht die Möglichkeit nutzen würde, ein paar Millionen € steuern zu sparen, welche die deutschen Politiker eh zum Fenster rauswerfen. ausserdem frage ich: woher weisst du, das er noch da gemeldet ist? hast du das auf seinem Ausweis selbst gesehen?
@thomas: Ganz meine Meinung.
@ Thomas
Danke für deine sachliche und ehrliche Antwort.
Uli Hoeneß soziales Engagement fand allgemeine Anerkennung. Ob jedoch ein 61jähriger Ex-Fußballer Vorbild für die Jugend sein kann, auch wenn er Manager bei Bayern München war, wage ich zu bezweifeln. Bei Sebastian Vettel sieht das allerdings anders aus.
Vettels Jahresverdienst aus 2012 hat mir Herr Google "ins Ohr geflüstert - ebenso seinen (noch) aktuellen Wohnsitz.
Ich bin kein Jurist, aber offensichtlich ist Vettels "Finanzjonglieren" rechtlich nicht zu beanstanden. Meiner Meinung nach aber moralisch.
Wir sollten uns ausnahmsweise mal die USA zum Vorbild nehmen. Jeder Amerikaner muss sein Einkommen in den USA versteuern, unabhängig davon, wo er es verdient hat. Auch ein "Schein-Zweitwohnsitz" ändert nichts daran.
Jetzt sollten wir dieses Thema aber beenden, denn es geht hier schließlich um Fernando Alonso.
Pardon, es war meine Schuld.