Aus meiner Sicht eine nicht zu Ende gedachte Aktion, das Ganze. Sieht ja fast so aus, als würde dies eine "Dauerbaustelle".
Aus meiner Sicht eine nicht zu Ende gedachte Aktion, das Ganze. Sieht ja fast so aus, als würde dies eine "Dauerbaustelle".
Auch wenn das hier Einige anders sehen.
Es geht schlicht und ergreifend im Augenblick darum, die noch verbliebenen Menschen dort zu vertreiben.
Es soll mir doch keiner erzählen, dass, wenn der Anfi/Lopesan-Konzern alle rechtlich sauberen Verträge in der Tasche hat, so lange mit dem Aus- bzw. Weiterbau seines geplanten Mammutprojektes wartet.
Die Menschen dort haben noch längerfristig rechtlich gültige Verträge.
Beim Bau-Konzern sind augenscheinlich die Verträge nicht so ganz rechtssicher, um es mal vorsichtig auszudrücken.
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In der Zeitung Maspalomasahora wurde geschrieben das
die Guardia Civil den nicht freigegebenen Stand in Taurito von 200 Badegästen geräumt hat:
https://maspalomasahora.com/not/4065...regularidades/
Der Strand ist nicht durch die Behörden freigegeben und auch wenn die Absprerrzäune
abhanden gekommen sind ist das betreten des Strandes verboten.
Mit der Guardia Civil sollte man sich auch als Tourist nicht anlegen könnte sehr teuer werden
dort seine Gedanken durchzusetzen....
Mfg Andreas
Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man über diese Posse, die sich am Taurostrand abspielt lauthals lachen.
Da ich ja zweimal im Jahr vor Ort bin, und das Szenario auch mit meiner Kamera verfolge, fühle ich mich immer mehr bestätigt, dass dort eine "Riesensauerei" abläuft.
(Firmenname gelöscht --> Admin)
Nun schreibt sogar eine "normale Zeitung" wie die Maspalomas Ahora in Ihrer Onlineausgabe von Unregelmäßigkeiten, von Nichterfüllung von Auflagen durch Behörden und Umweltorganisationen, ja sogar von Fälschungen von Dokumenten seitens des Antragstellers (Firmenname gelöscht --> Admin)
!!
Was macht man dann - na klar den Strandabschnitt für die Öffentlichkeit sperren; denn wenn dort jetzt irgendetwas passiert sind die Behörden dran, muss das "Rathaus" in San Bartolomè de Tirajana für eventuell auftretende Schäden gerade stehen, da sie die Planierung und anschließende illegale Auffüllung mit über 70.000 Tonnen Sand nicht verhindert hat.
Ein "Bauernopfer" - ein Behördenangestellter wurde ja auch schnell gefunden und verurteilt.
Und nun sitzt man den Fortgang des Genehmigungsverfahrens aus.
Wäre doch gelacht, wenn man die letzten legalen Pächter dort unten am Strand nicht schnell vergraulen könnte und den Umweltorganisationen durch weitere Gutachten klar machen würde, dass an diesem Strandabschnitt nur der gigantische Bebauungsplan (Firmenname gelöscht --> Admin) einen "wirklichen" Nutzen bringt.
@ germrauschi
Bitte keine Firmennamen posten.
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Jürgen, das Ganze sehe ich ähnlich. Es wirkt wieder ein mal mehr wie der Kampf David gegen Goliath. Nur habe ich hier die Befürchtung, dass David bald die Puste ausgehen wird; wer von den spanischen Ämtern hat schon den Schneid gegen Lopesan öffentlichkeitswirksam vorzugehen? Einzige Maxime, so scheint mir, nur nicht als Behörde haftbar gemacht zu werden!
Nur als kurze Info an jene die der spanischen Sprache nicht mächtig sind: Im Zeitungsartikel der von kuehnetec verlinkt wurde (maspalomasahora) steht nichts von "Fälschungen von Dokumenten seitens des Antragstellers", wie es fälschlicherweise von einem anderen user gepostet wurde.
Ebenfalls unwahr ist folgender Satz: "Ein "Bauernopfer" - ein Behördenangestellter wurde ja auch schnell gefunden und verurteilt."
Es war der "Chef" einer Behörde und nicht ein "Behördenangestellter" und natürlich ist er auch nicht verurteilt, sondern in Wahrheit gerade erst mal angeklagt worden.
Danke für die aufklärenden Infos TC 490. Wir können doch hier von einem "Hornberger Schießen" ausgehen, es sei denn, die Verfehlungen sind besonders gravierend, dann wir die Sache in etwa 10 Jahren ihr Ende finden oder?
Gern geschehen. Ich habe die Klageschrift gelesen und für mein Gefühl sind die Anschuldigungen die ihm vorgeworfen werden sehr gravierend vor allem weil wir hier von einem Staatsdiener sprechen. Keine Ahnung wie lange es dauert, bis es in solchen Fällen zum Verfahren und letztendlich zu einem Urteil oder ähnlichem kommt.
Wenn du mit Hornberger Schiessen folgendes meinst: ...etwas wird mit viel Getöse/Aufwand angekündigt, läuft aber erfolglos ab...
so muss ich dir sagen, dass das Verfahren gegen den Mann hier auf der Insel ohne Getöse/Aufwand abläuft, hier herrscht absolute Ruhe und man lässt die Justiz ihre Arbeit machen. Das einzige Getöse lese ich hier in diesem Forum, das aber auch nur von einem einzigen user.
Völliger Unsinn ist auch dieser Satz: ..."muss das "Rathaus" in San Bartolomè de Tirajana für eventuell auftretende Schäden gerade stehen".
Selbstverständlich hat das Rathaus San Bartolomé de Tirajana nicht das geringste mit der Sache zu tun, alleine schon deshalb weil der Strand im Gebiet des Rathauses Mogán liegt und zweitens wird das Wort Rathaus im ganzen Zeitungsartikel nicht einmal genannt.
Sagenhaft wie man soviele Fehler in einem einzigen post unterbringt und dabei war die einzige Neuheit die der Zeitungsartikel sagen wollte, dass an Ostern die Guardia Civil dort anrücken musste um 200 Badegäste zu entfernen.