@ dyson,
auch da habe ich ein Auge drauf, lieber 100 Postings mit "p" als evtl. ausfallend zu werden.
@ dyson,
auch da habe ich ein Auge drauf, lieber 100 Postings mit "p" als evtl. ausfallend zu werden.
@dyson:
Danke für die Feststellung bezüglich des Zitats, ganz recht - sonst hätte ich es wahrscheinlich auch gar nicht verwendet: aber wie man sieht, gilt auch hier wieder mal offensichtlich "quod licet Iovi, non licet bovi" ... sehr amüsant!
@Hallo Canarias:
"hier ticken die Uhren einfach anders" - stimmt natürlich, und was den Bürgermeister angeht: da kann man schon eine ganze Reihe von aufstellen, denen ich damit in den Ohren gelegen bin; ich beschränke mich nämlich nicht aufs Kommentare abgeben, ich investiere viel Zeit und Energie und Geld in das Katzenthema. Im übrigen halte ich es im Leben immer mit George Bernard Shaw: "Man gibt immer den Verhältnissen die Schuld für das, was man ist. Ich glaube nicht an die Verhältnisse. Diejenigen, die in der Welt vorankommen, gehen hin und suchen sich die Verhältnisse, die sie wollen, und wenn sie sie nicht finden können, schaffen sie sie selbst." Was imho nun mal nicht nur für das eigene Vorankommen, sondern ganz grundsätzlich gilt.
Oder, wenn Ihnen Gandhi mehr zusagt: "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt."
Einen schönen Tag allen Katzenliebhabern auf der Insel!
Das kann ich leider nicht so stehen lassen. Katzen fressen auch die Gran Canaria Rieseneidechse, Gallotia stehlini und die steht auf der Liste der bedrohten Tierarten. (http://www.iucnredlist.org/details/61506/0
Es ist bekannt, dass invasive Tierarten wie Ratten und Katzen an der Ausrottung endemischer Tierarten beteiligt sind. Deshalb sehe ich das muntere Katzentreiben auf Gran Canaria mit größter Sorge.
Es ist super daß Du Dich sorgst, Gran Canaria braucht solche Residenten und Urlauber, die sich engagieren und helfen das "muntere Katzentreiben" zu begrenzen indem sie die Katzen einfangen und zum Tierarzt zum Kastrieren bringen. Also hoffe ich, daß Du Dich nicht nur sorgst, sondern den Tierschutzgedanken auch in die Tat umsetzt.
Ob die kastrierte Katze deswegen weniger Lagartos fängt wage ich zu bezweifeln.
Ha, ha Oliver, der Witz ist fast gut. Hier wird weiter gedacht! Jede Kastration trägt zur Reduzierung bzw. Eindämmung der Population bei. So jedenfalls verstehe ich dyson.
Die herumstreunenden Katzen haben sich ja in den letzten Jahren merklich dezimiert. Wenn ich da an unsere Anfangsjahre auf GC denken, da hat es bei jedem Restaurant im Anexo unzählige Katzen gegeben.
Aber seitdem es die asiatischen Lokale gibt.....
Nein - war ein Scherz, aber es gibt wenige bis keine Katzen mehr. Die oben auf der Promenade werden ja wohl regelmäßig von Tierfreunden gefüttert.
Lieber @dyson,
"Sorge" war ein Euphemismus. Auf Guam haben eingeschleppte Schlangen die gesamte Vogelpopulation aufgefressen, auf Mauritius haben eingeschleppte Ratten den Dodo ausgerottet und was wird in 50-100 Jahren auf GC passieren? Kastrieren ist m.e. eine Lösung die nur langsam, kleine Erfolge zeigt. Solange die meisten Menschen die Bedürfnisse der Hauskatzen über die von ein paar Eidechsen stellen wird es keine Lösung geben. Egal ob es in der ganzen Welt Milliarden von Katzen gibt und es die Kanarische Rieseneidechse nur auf einer Insel im Atlantik leben.
Ich halte es für unrealistisch alle Katzen zu erwischen um sie zu kastrieren und somit wird das nicht so viel bringen.
Normaler Weise regelt das die Natur von alleine.
Wenn die erwachsenden Tiere abnehmen, kommen mehr Jungtiere durch und das gleicht sich wieder aus.
Das konnte ich in Puerto Rico sehr gut beobachten.... als dort die Katzen an allen Ecken zu finden waren wurde ihr Nachwuchs etwa 2 Jahre lang vom Katzenschnupfen dahin gerafft und der Bestand ging zurück. Irgend wann war das vorbei und der Bestand wuchs wieder an.
Bisher ist es doch eher so, wenn der Mensch der Meinung ist, er müsse in die Natur eingreifen, geht das gewaltig in die Hose.
Das ist mit den Wölfen in Deutschland doch das selbe und wie man gerade sieht, mit den Wildschweinen nicht anders.
Das Problem in PdI ist die völlige Überfütterung der Katzen, gäbe es die nicht, würde der Bestand schnell abnehmen.
Wenn man die teilweise fetten Katzen sieht, frag ich mich wie die "Tierliebhaber" überhaupt der Meinung seien können was gutes damit zu tun.
Das Katzenproblem gibt es nur in den touristischen Gebieten.