Kanaren:
1. Dosis: 59%
Komplett geimpft: 34,4 %
so ist es gerade aktualisiert worden aus dem Link den ich postete.
Kanaren:
1. Dosis: 59%
Komplett geimpft: 34,4 %
so ist es gerade aktualisiert worden aus dem Link den ich postete.
@gordita: Das stimmt nicht. In GB sind definitiv viele Infizierte in stationärer Betreuung! Nicht auf Intensiv mit Schlauchbeatmung, aber auf den Stationen. Und dabei sind viele 2fach geimpfte oder durch den J&J 1x Impfstoff, da in GB die Deltavariante überhand genommen hat und dieser Impfstoff dagegen keine Barriere aufbaut. Aber es sind bei den Fällen in den Hospitälern auch Menschen mit anderen Impfstoffen bzw. Genesene. Das gleiche Problem läßt sich in Israel beobachten, auch dort wurde sehr viel geimpft und trotzdem sind die Hospitäler wieder an den Grenzen. Wohlgemerkt, nicht die Intensivstationen. Das größte Problem wird die sehr steigende Häufigkeit von Long COVID sein. So viele die nur eine leichte Infektion hatten werden lange Zeit oder ihr ganzes Leben darunter leiden. Deshalb sollten alle und überall weiter vorsichtig sein, Abstand halten und Masken tragen!
BEi den Long Covid wurde jetzt herausgefunden, warum die Menschen solange schlapp und müde sind. Die Blutkörperchen haben sich verändert. Ich denke, jetzt, wo sie die Ursache gefunden haben, kann den Menschen hoffentlich bald besser geholfen werden.
Nicht nur Müdigkeit und Abgeschlagenheit sind Symptome! Es ist sehr unterschiedlich von Person zu Person. Viele leiden unter Veränderungen der Organe wie Leber und Nieren, Herzbeschwerden, Vergesslichkeit, andauernde Luftnot, andauernde Knochen- und Muskelschmerzen usw.. Für viele wird LongCovid ihr bisheriges Leben für immer verändern, da es behandelt wird wie andere chronische Erkrankungen auch. Sicher wird man nach und nach herausfinden was Linderung schafft, aber mit einer chronischen Erkrankung muß man lernen zu leben.
@Dyson Ich hatte mich in das Thema nicht soweit eingelesen, dass ich die ganzen Symptome gekannt hätte, danke für die Ergänzung. Ich wollte auch Long Covid nicht abschwächen, aber ich denke, man wird den Patienten helfen können oder kann man eine Veränderung von Blutkörperchen nicht mehr rückgängig machen? Davon ging ich nämlich aus. Denn dann wären sie nicht kein chronisch kranker Patient mehr. Aber ich höre jetzt auf, denn so weit hatte ich nicht recherchiert.
@gordida
Einmal veränmderte Blutkörperchen können nicht wieder in den Urzustand zurückverwandelt werden.
Aber:
Weiße Blutkörperchen (Leukozyten) leben im Schnitt 8-12 Tage, rote Blutkörperchen (Erythrozyten) ca. 4 Monate.
Die werden also stets neu gebildet (aus den Stammzellen im Knochenmark).
Daher gilt es, den Verursacher für die Veränderung der Blutkörperchen unschädlich zu machen, dann regeneriert sich das Blut wieder von selber.
Dürfte aber ähnlich wie bei einer Bluarmut ein recht langwieriges Geschäft sein.
Danke für die Information, Reisebär. Das klingt nicht gut und ist keinem zu wünschen. Schrecklich.
Die 7-Tage Inzidenz von GC steigt leider gerade wieder steil an, heute liegt sie bei 32,3. Der 7. Tag in Folge ansteigend!
Teneriffa liegt bei 122,7.
Ich sehe meine Felle schon davon schwimmen. wir wollen am Mittwoch fliegen