Dankeschön!
Konnte mir auch nicht vorstellen, daß Du bei so einer Aktion was dagegen hast.
LG Rosi
Dankeschön!
Konnte mir auch nicht vorstellen, daß Du bei so einer Aktion was dagegen hast.
LG Rosi
Neuigkeiten scheint es im Fall Jeremy zu geben: Der Sicherheitssprecher der Regierung, Jose Segura, zeigte sich gestern in einer Pressekonferenz "sehr zuversichtlich", dass Jeremy bald gefunden wird. Segura wollte keine Einzelheiten nennen, um die Ermittlungen nicht zu gefährden, wie er betonte.
Auch gestern wurden in Vecindario wieder zahlreiche Hausdurchsuchungen durchgeführt. Mehrere tausend Sicherheitskräfte der Policia Nacional, der Policia Local, der Guardia Civil und des spanischen Militärs sind im Einsatz.
Ab morgen werden sich Taucher der Guardia Civil an der Suche beteiligen. Sie werden in einem Boot die Küste zwischen Telde und Santa Lucia absuchen. Sie sind vorbereitet einige Tauchgänge zu machen.
Mehr als 1000 Personen werden dieses Wochenende nach dem verschwundenen Jungen suchen.
Laut dem Stadtrat für öffentliche Sicherheit in Santa Lucia werden Freiwillige Helfer von Zivilschutz und Rotem Kreuz aus Santa Lucia, dem Rest der Insel und sogar von anderen Inseln mithelfen.
Die Hilfe der Bürger, weit entfernt nachzulassen, erhöht sich stetig. Sie helfen ausser bei der Suche auch beim Verteilen der Plakate mit dem Bild des Jungen. Das Rathaus hat bis jetzt 50.000 Plakate mit dem Bild des Jungen und 2000 T-Shirts zum Identifizieren der Helfer herstellen lassen.
Unter den diversen Hilfsaktionen befindet sich auch die einer Gruppe aus Teneriffa die am Sonntagmorgen in einem Boot in den Hafen von Agaete kommen dort eine Solidaritätsveranstaltung abhalten und dann mit Plakaten des Jungen auf ihre Insel zurückkehren um diese dort zu verteilen.
Auch Motorradgruppen treffen sich um 10:00 Uhr am Punkt 0, am Haus der Familie des Jungen. Von dort fahren sie nach Agaete. Dort werden sich mehr als 300 Biker treffen die vom Zivilschutz Plakate bekommen um sie in alle Ecken Gran Canarias zu bringen.
Die Einheiten von Rotem Kreuz und Zivilschutz werden ihre Suche auf dem Wasser fortsetzen während zu Land vom Strand Playa de Vargas bis San Agustín. Das Militär durchsuchte das Gebiet vom Stausee La Sorrueda und sie kamen gestern am Gipfel der Insel an.
© queru
Ich nehme an du denkst es sind die Städte selbst gemeint. Es dreht sich aber um die Gemeindegebiete Telde und Santa Lucia und die gehen beide bis zur Küste.Zitat von fio
Trotz gegenteiliger Meldungen die hier in manchen Medien die Runde machen u.a. im Radio, teilen offizielle Stellen mit, dass der Junge noch nicht gefunden wurde.
Worauf beziehen sich dann die Worte von Jose Segura, "er sei sehr zuversichtlich"?
fio
Am Donnerstag sagte er in genauem Wortlaut, dass er mit "Rationalität" begründete "Hoffnung und Illusion" hat, dass das Verschwinden des Jungen "zufriedenstellend gelöst" werden kann.
Ausserdem sagte er, dass die Untersuchungen in mehreren Richtungen vorangeht, er aber nicht "das geringste Detail bekanntgibt was den Suchprozess beeinträchtigen könnte".
Gestern sagte er, dass die Suche bis jetzt erfolglos war.
Meine Meinung war sofort nachdem ich die erste Meldung im Original las, dass hier nur ein Köder ausgelegt wurde um die Täter die den Jungen festhalten nervös zu machen und sie so in einen Fehler treiben wollten.