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Thema: Verschönerung des Inselsüdens

  1. #91
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Zitat Zitat von fio
    Aus den Gründen:
    a) Tempozonen, gleich wo, werden von den meisten nicht strikt eingehalten. Und ein gleichmäßig durchgehender Verkehr ist bei weitem nicht so laut, wie eine Stop and Go Situation, verbunden mit schalten, abbremsen und beschleunigen. Besonders bei den knatternden Mopeds, die noch dazu über Pflastersteine fahren (müssen).
    Von unserer Terrasse aus hören wir den unten vorbeilaufenden Verkehr kaum mehr. Macht aber auch der "Flüsterbelag" der Straße aus.
    Wenn pro Fahrtrichtung nur noch eine Spur da ist gibt es keine Möglichkeit mehr zu rasen. Sobald ein Wagen sich an das Tempolimit hält bleibt den dahinterfahrenden nichts andere übrig als dieses Tempo mitzufahren.


    b) Alle Hotels in San Agustin liegen weitab (teilweise bis zu 100m)
    zur GC 500. Dazwischen ist ja der schon wunderbar hergestellte Grünstreifen mit den Parks. Da wird wohl nichts daraus, dass die Hotels ihre Seiten öffnen für evtl. Geschäfte.
    Sorry hatte vergessen dazuzuschreiben, dass es sich hier eher um den Abschnitt El Veril bis Kreuzung Viuda de Franco handelt.

    c) Überhaupt kein Problem stellt die momentane Strandanbindung dar. Die Brücken/Übergänge angefangen beim IFA-Beach, Loopy, C-Center San Agustin und die weiter vorhandenen, machen einen Strandgang jederzeit möglich.
    Und der Zebrastreifen beim Kreisel (Monte Rojo) stellte bislang auch noch keine Gefahr dar. Ich kann ja jederzeit sehen, wie es da läuft und würde auch das Bremsen bzw. Hupen der Autofahrer hören.
    Du wirst mit doch nicht erzählen wollen, dass es den Menschen gefällt über Brücken laufen zu müssen statt sich ebenerdig fortzubewegen, von Rollstuhlfahrern mal ganz abgesehen. Es sagt auch niemand, dass es ein Problem wäre. Es geht hier um Verbesserungen, also nicht um die Pflicht sondern um die Kür. Nachdem man jahrelang nur das erledigte was zwingend notwendig war geht es jetzt darum es für den Urlauber auch ausserhalb seines Hotels schön und gemütlich zu machen.
    Wie solltest du jemanden bremsen hören wenn die Autos durchfahren?Du könntest höchstens den fluchenden Fussgänger hören nachdem ihm wieder einmal die Vorrang vor dem Auto genommen wurde.

    d) Der Großteil der in den Hotels beschäftigen Angestellten für die Gebiete zwischen Nueva Suecia und El Veril werden auch weiterhin für An- und Abreise diese Fahrbahn benützen. Dieser "Ziel- bzw. Quellverkehr" klappte bisher sehr gut und ohne nennenswerte Lärmbelästigung. Sollte aber dieser Abschnitt Tempo beruhigt werden, schauts völlig anders aus.
    Da bleibt dann denen die nicht die öffentlichen Transportmittel benutzen nur übrig sich in Geduld zu üben und wenn sie lange genug im Stau gestanden haben werden sie vielleicht irgendwann Fahrgemeinschaften bilden. Vorrang hat für mich der touristische Gedanke, da muss alles andere zurückstehen.

  2. #92
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Zitat Zitat von fio
    Für mich stellt sich ohnehin die Frage, ob in der heutigen wirtschaftlich, gerade und auch für Spanien, desaströsen Zeit, diese Gelder noch Verwendung finden (dürfen). Spanien und GC gehen einer sehr schlimmen Zeit entgegen. Arbeitslosenzahl irre hoch, Staatsverschuldung noch höher. Dagegen stagnierende bzw. rückläufige Zahl an Steuereinnahmen.
    Statt sich auf die Werte zu besinnen, die Spanien vor acht, zehn Jahren noch hatte, setzt man auf die Maxime:
    "Letztes Jahr standen wir noch vor dem Abgrund, heuer wollen wir einen großen Schritt nach vorne machen".
    fio
    Ich denke dass alle Verantwortlichen die mit dem Tourismusgebiet Maspalomas zu tun haben gut daran tun, dass sie sich ausschliesslich um dieses Gebiet zu kümmern und dafür sorgen, dass der wichtigste Wirtschaftssektor in Maspalomas wieder in Gang kommt bzw. weiterhin verbessert wird. Unabhängig davon was auf dem Rest der Insel und erst recht was auf dem spanischen Festland passiert. Wenn man die Verschönerung all dessen mit dem der Tourismus in Berührung kommt, als "auf die Werte besinnen" zählen darf, dann haben wir mit den Verschönerungsaktionen gerade damit begonnen uns auf selbige zu besinnen.

  3. #93
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Zitat Zitat von fio
    Übrigens stellt sich bei der "Verschönerung des Inselsüdens" auch die nicht unbedeutende Frage nach dem CC San Agustin. Hässlichkeit pur. Marode, wirtschaftlich gesehen, Situation. Kaum mehr Reparaturen dafür laufende Geschäftsschließungen/Wechsel. Wenn schon die Verschönerung kommen sollte, dann wäre es für das CC in San Agustin oberste Priorität.
    fio
    Der Unterschied ist, dass das EKZ genau wie die Hotelanlagen in Privatbesitz sind und wie man die dazu bringen kann in ihre Anlagen zu investieren weiss ich auch noch nicht. Dessen ungeachtet, sehen wahrscheinlich viele Eigentümer, gerade dann wenn jene Flächen die der Allgemeinheit gehören vergammelt sind, nicht ein warum gerade er bei sich anfangen soll. So quasi wenn da schon ein Müllsack rumliegt schmeiss ich meinen Müll auch noch dazu.

    Ich denke sofern das Umfeld schön ist, auch die privaten Eigentümer dem nicht nachstehen wollen. Ansonsten weiss ich auch nicht weiter.

    Wie auch schon irgendwo erwähnt sind ja auch Rennovierungen einiger EKZ geplant, ob San Agustín dazu gehört fällt mir gerade nicht ein.

  4. #94
    Insider Avatar von fio
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    @ queru

    Hoffentlich nimmst du es nicht persönlich, wenn ich in einigen Punkten widerspreche.

    Seit gut 20 Jahren kommen wir regelmäßig nach San Agustin. Zuerst wars Nueva Suecia dann Monte Rojo, wo wir seit 14 Jahren Eigentümer sind. In dieser Zeit verbesserte sich die Situation beinahe jährlich. Straßen wurden mit lärmreduzierenden Belag angelegt, Parks, Grünanlagen und Parkplätze wurden für x Millionen konzipiert, die allg. Infrastruktur eklatant verbessert.
    Dass auch heute noch Bewohner "der anderen Seite" über Brücken zum Strand gehen, ist zum einen überhaupt nichts Nachteiliges zum anderen war es auch eine, nicht nur optische, Abgrenzung. Ob nun meine Nachbarn bei uns, oder die in Montevideo gar Rocas Rojas, von niemanden hörte ich bislang irgendwelche Klagen, der Brücken wegen.
    Auch die Situation der Rollifahrer wurde wesentlich durch die Auf/Abfahrtsrampen verbessert.
    Gut es stimmt, dass das eine- oder anderemal am Fußgängerbereich beim Kreisel die besagten Situationen auftreten, dass passiert allerdings andersorten xmal häufiger und bei weitem schlimmer.
    Wenn ich die Lärmbelästigung der Jahre 1997 bis 2000 mit denen ab 2001 vergleiche, kann ich ganz gut feststellen, wann es leiser wurde. Genau zu dem Punkt, als 1. der Kreisel fertiggestellt wurde und 2. die Straße mit dem "Flüsterbeton" neu belegt wurde. Heute fließt der Verkehr geradezu leise vorbei. Und ich bin nach wie vor der festen Überzeugen, dass ein Verkehrsfluss, der immer wieder unterbrochen wird um einiges lauter ausfällt.
    Wenn du schreibst, dass sich die Teilnehmer an die Bedingungen zu halten haben, d.h. so langsam zu fahren, wie es der Vordermann zulässt, ist das ein kleines Wunschdenken. Dass die Realität, gleich wo, anders aussieht, braucht hier nicht betont zu werden.
    Dass, das oberste Prinzip "Vorrang für den Tourismus" nicht immer das Gelbe vom Ei war/ist, beweist (leider) die heutige Situation. Wo immer man sich im Süden GC´s aufhält, kommt einem teilweise das Grauen. Denn Vorrang für den Touri heißt auch, dass neue Bettenburgen entstehen, Siedlungen rausgestampft und infrastrukturelle Maßnahmen ergriffen werden, die nicht mehr nachvollziehbar sind.
    Es ist wahrlich ein unerschöpfliches Thema. Schreiben könnte man hier noch seitenweise. Was spricht denn dagegen, wenn wir beide uns einmal bei einem schönen Glas Wein/Bier/Wasser/Saft zusammensetzen und diese Thematik ruhig erörtern?
    fio

  5. #95
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Zitat Zitat von fio
    Hoffentlich nimmst du es nicht persönlich, wenn ich in einigen Punkten widerspreche.
    Keine Sorge, mach ich nicht.

    Seit gut 20 Jahren kommen wir regelmäßig nach San Agustin. Zuerst wars Nueva Suecia dann Monte Rojo, wo wir seit 14 Jahren Eigentümer sind. In dieser Zeit verbesserte sich die Situation beinahe jährlich. Straßen wurden mit lärmreduzierenden Belag angelegt, Parks, Grünanlagen und Parkplätze wurden für x Millionen konzipiert, die allg. Infrastruktur eklatant verbessert.
    Ist doch gut so und deshalb verbessern wir weiter und im Idealfall weiter und immer weiter. So sollte es sein wenn Maspalomas attraktiv bleiben will. Es wird ja nichts von dem damals verbesserten wieder rückgängig gemacht es wird nur viel viel schöner, eben eine Art Boulevard.

    Dass auch heute noch Bewohner "der anderen Seite" über Brücken zum Strand gehen, ist zum einen überhaupt nichts Nachteiliges zum anderen war es auch eine, nicht nur optische, Abgrenzung. Ob nun meine Nachbarn bei uns, oder die in Montevideo gar Rocas Rojas, von niemanden hörte ich bislang irgendwelche Klagen, der Brücken wegen.
    Auch die Situation der Rollifahrer wurde wesentlich durch die Auf/Abfahrtsrampen verbessert.
    Das sehe ich nicht so. Es ist eine regelrechte Teilung.

    Gut es stimmt, dass das eine- oder anderemal am Fußgängerbereich beim Kreisel die besagten Situationen auftreten, dass passiert allerdings andersorten xmal häufiger und bei weitem schlimmer.
    ... und in Zukunft wird das an diesem Kreisel wahrscheinlich gar nicht mehr passieren, wenn es dann dort überhaupt noch einen Kreisel gibt, vielleicht ist der in einer Art Fussgängerzone dann überflüssig, je nachdem wie die Pläne aussehen werden.

    Wenn ich die Lärmbelästigung der Jahre 1997 bis 2000 mit denen ab 2001 vergleiche, kann ich ganz gut feststellen, wann es leiser wurde. Genau zu dem Punkt, als 1. der Kreisel fertiggestellt wurde und 2. die Straße mit dem "Flüsterbeton" neu belegt wurde. Heute fließt der Verkehr geradezu leise vorbei. Und ich bin nach wie vor der festen Überzeugen, dass ein Verkehrsfluss, der immer wieder unterbrochen wird um einiges lauter ausfällt.
    Ohne jetzt genaue Daten an der Hand zu haben, aber kann es sein, dass es auch deshalb ruhiger wurde da seit einigen Jahren 1. die Autobahn weiter als bis Maspalomas geht und sie 2. auch noch irgendwann 4-spurig wurde und die Autos deshalb mehr die Autobahn benutzen als die Landstrasse. (Offiziell ist es übrigens schon lange keine Landstrasse mehr sondern eine innerstädtische Strasse)

    Wenn du schreibst, dass sich die Teilnehmer an die Bedingungen zu halten haben, d.h. so langsam zu fahren, wie es der Vordermann zulässt, ist das ein kleines Wunschdenken. Dass die Realität, gleich wo, anders aussieht, braucht hier nicht betont zu werden.
    Da bin ich anderer Meinung. Solange es eine 2. Fahrspur gibt wird immer schneller als die vorgeschriebene Geschwindigkeit gefahren. Nur bei einer Fahrspur eben nicht, da es nicht geht wenn der Vordermann sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält.
    Du wirst dich sicher noch an die wöchentlichen Unfälle an dem Kreisel in Fahrtrichtung Norden erinnern. Warum hat man die Fahrbahn vor diesem Kreisel einspurig gemacht? Weil trotz Geschwindigkeitbegrenzung auf 40 km/h der auf der rechten Spur korrekt fahrende, auf der linken Fahrspur mit höherer Geschwindigkeit überholt wurde und einige dann oben am Kreisel das Auto nicht mehr im Griff hatten. Auf der einen nun verbleibenden Fahrspur wird zwar oft keine 40 km/h gefahren sondern vielleicht 50 od. 60 km/h aber immer noch besser als 80-90 und seitdem ist mir kein Unfall mehr bekannt. Weiterhin hätten die niemal an dieser Stelle einen Zebrastreifen machen können wenn nes dort nicht einspurig wäre. Das hätte verletzte Fussgänger am laufenden Band gegeben.

    Es ist wahrlich ein unerschöpfliches Thema. Schreiben könnte man hier noch seitenweise. Was spricht denn dagegen, wenn wir beide uns einmal bei einem schönen Glas Wein/Bier/Wasser/Saft zusammensetzen und diese Thematik ruhig erörtern?
    Logisch treffen wir uns demnächst wieder im Shortys denke ich. Termin und Uhrzeit machen wir noch per PN aus. Aber diskutiert wird hier im forum und nicht im Shortys.

  6. #96
    Insider Avatar von Petrakaroline
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    Vielleicht möchte man diese Abrgrenzung aus ganz anderen Gründen beigehalten? Wohnen auf dem Monte Rojo nur Residenten und unten hinter der Brücke Touristen?
    Gruss Petrakaroline

  7. #97
    Insider Avatar von fio
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    @ Petrakaroline

    Als Abgrenzung könnte man es durchaus bezeichnen. Die Bungalows an den Hängen wurden ja bewusst dorthin gebaut, weil die Lage und die Rundblicke einmalig sind. Erst viel später kam dann die GC 500 an den Platz wo sie heute verläuft.
    Mit deiner Auffassung über die Aufteilung hast du sicher recht. In den gesamten Bungalowanlagen wohnen fast nur Redidenten. Und in den Hotels natürlich Touristen.
    fio

  8. #98
    Insider Avatar von fio
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    @ queru

    Natürlich hab ich nicht das Geringste dagegen, wenn es um wirkliche Verbesserungen geht.
    Dagegen bin ich jedoch, wenn unnötig Gelder verschleudert werden. Und genau dies wird passieren, wenn die oben angesprochenen Punkte "Zur Verschönerung des Inselsüdens" durchgezogen werden; hier aussschließlich im Bereich San Agustin´s.
    Im vergangenen Oktober wurden die letzten Arbeiten bei den Grünzonen fertiggestellt. Zuvor flossen schon einige Millionen in die Restaurierung/Herstellung usw. von Fußgängerbrücken, Parkplätzen, Steinmauern, Straßenerneuerung, Anlegen von Parks, Fußgängerwegen. Ganz zu schweigen von der Herstellung der Kreisels, der ja wirklich ´ne Augenweide ist.
    Sollten die oben aufgeführten "Verbesserungen" jetzt wirklich realisiert werden, waren diese Arbeiten völlig für die Katz. Ich frage mich, für was man das zuerst mühevoll und irre teuer aufbaut, um nach ein paar Monaten festzustellen, dass man eigentlich das Gebiet anders gestalten will. Die Millionen sind weg, weitere Millionen braucht man nun, um das Bewährte abzureißen und neu zu strukturieren.
    Da kann ich nur sagen, es lebe der Schildbürgerstreich.
    fio

  9. #99
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Aber wieso sollten diese Arbeiten für die Katz sein? Es wird doch nichts von dem was letztes Jahr in San Agustín gemacht wurde rückgängig gemacht oder verändert. Die Parkplätze bleiben, die Steinmauern bleiben, die Parks bleiben.
    Wenn du mit Fussgängerwege jene meinst die durch die neu angelegten Grünzonen führen dann muss ich sagen, dass auch die bleiben werden.

    Warum sollte das auch wegkommen?

    Es geht hier ausschliesslcih um die GC-500 und dort findest du z.B. nicht einen einzigen vernünftigen Fussgängerweg in Richtung Norden oder Süden. Ausserdem würden uns selbige auch nicht mehr genügen selbst wenn sie da wären, denn hier geht es darum auf einer breiten Fläche flanieren zu können, jederzeit (nicht nur an den Brücken) die Seite wechseln zu können ohne Hindernisse (z.B. Leitplanken). Fussgänger, Jogger, Radfahrer soweit das Auge reicht und ganz wenige Autos, so stell ich mir das vor.

    Die Fussgängerbrücken sind ein Relikt aus der Vergangenheit die gibt es schon ewig, sind abgeschrieben, haben ihren Zweck erfüllt und werden sodann nicht mehr gebraucht. Nach diesen Verschönerungen wird es ein vorher und ein nachher geben. Man wird diese Gegend nicht wiedererkennen.

    Die Tatsache, dass man die Brücke am EKZ San Agustín vor 1 od. 2 Jahren nochmal ein bisschen saniert hat, hatte wohl eher mit Sicherheitsaspekten zu tun, war also unaufschiebbar.

    Und die nächste Brücke Richtung Süden soll wohl von oben den Eindruck machen als ob sie jeden Moment einstürzen könnte.
    http://maps.google.de/maps?hl=de&ie=...7.72,,0,-17.21
    So zumindest wird es mir öfter von einer regelmässigen Benutzerin dieser Brücke berichtet.

    Wie gesagt, was den Kreisel betrifft weiss ich ja auch nicht, vielleicht bleibt er ja auch stehen wenn er ins neue Landschaftsbild passt.

  10. #100
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Habe hier endlich Pläne gefunden zumindest erstmal für das Teilstück zwischen Clinica Roca und dem EKZ San Agustín.
    http://www.forointersectorial.org/ar...an.agustin.pdf

    Daraus entnehme ich folgendes:
    - Die Parkplätze vor der Clinica Roca werden unter die Erde verlegt. Danach gibt es dort Platz für 90 PKW´s. Darüber wird Freifläche.
    - Es wird ein weiterer Kreisel zwischen den beiden existierenden Kreiseln der Clinica Roca und dem vorm EKZ San Agustín geschaffen. Vom dem kann man nur in Richtung Meer abbiegen. Wenn ich es richtig einschätze kommt dieser Kreisel dorthin wo heute eine Fussgängerbrücke ist, also bei der Pizzeria Loopy´s.
    - Die beiden verbleibenden Fahrspuren für den Strassenverkehr sind 8 Meter breit. (Ich vermute, dass pro Fahrtrichtung die jeweils äussere Fahrspur weggenommen wird).
    - Wenn ich es richtig interpretiere kommt die Unterführung bei der Clinica Roca weg.
    - Ab dem Kreisel Clinica Roca Richtung Norden bleiben die 4 Fahrspuren.

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