8 Personen die wegen des Betrugs an verschiedenen Kfz-Händlern angeklagt waren, haben gestern, vor dem 1. Prozesstag die Taten gestanden.
Dadurch bekommen sie eine mildere Strafe wie jene die der Staatsanwalt gefordert hätte.
Sie haben 22 Fahrzeuge bei mehreren Renault Händlern Gran Canarias auf Raten gekauft. Dazu benutzten sie Arme und Personen mit Geld- oder Drogenproblemen die ihnen ihre Personaldokumente gegen Geld gaben. Ausserdem fälschten sie Dokumente die deren Solvenz vorspiegelten.
Der 1. wird zu 5 Jahren Haft verurteilt werden, genüber 14 die der Staatsanwalt forderte, plus 24000 Euro Geldstrafe und weitere 8 Euro täglich für 12 Monate.
Der 2. für den 11 Jahre Haft gefodert wurden, begnügte sich mit einer Haft von 4,5 Jahren und 24000 Euro Geldstrafe
4 weitere bekommen 1 Jahr und 6 Monate Haft gegenüber den geforderten 3 Jahren. Ausserdem 8 Euro Geldstrafe für 12 Monate.
Der 7. bekommt 1 Jahr Haft und eine Geldstrafe von 6 Euro pro Tag für 6 Monate.
Der 8. bekommt 1 Jahr Haft und 5 Euro täglich 8 Monate lange.
7 der 8 müssen ausserdem Renault Schadensersatz leisten. Einige Autos konnten wiederbeschafft werden.

queru