Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man über diese Posse, die sich am Taurostrand abspielt lauthals lachen.

Da ich ja zweimal im Jahr vor Ort bin, und das Szenario auch mit meiner Kamera verfolge, fühle ich mich immer mehr bestätigt, dass dort eine "Riesensauerei" abläuft.
(Firmenname gelöscht --> Admin)

Nun schreibt sogar eine "normale Zeitung" wie die Maspalomas Ahora in Ihrer Onlineausgabe von Unregelmäßigkeiten, von Nichterfüllung von Auflagen durch Behörden und Umweltorganisationen, ja sogar von Fälschungen von Dokumenten seitens des Antragstellers (Firmenname gelöscht --> Admin)
!!

Was macht man dann - na klar den Strandabschnitt für die Öffentlichkeit sperren; denn wenn dort jetzt irgendetwas passiert sind die Behörden dran, muss das "Rathaus" in San Bartolomè de Tirajana für eventuell auftretende Schäden gerade stehen, da sie die Planierung und anschließende illegale Auffüllung mit über 70.000 Tonnen Sand nicht verhindert hat.

Ein "Bauernopfer" - ein Behördenangestellter wurde ja auch schnell gefunden und verurteilt.
Und nun sitzt man den Fortgang des Genehmigungsverfahrens aus.
Wäre doch gelacht, wenn man die letzten legalen Pächter dort unten am Strand nicht schnell vergraulen könnte und den Umweltorganisationen durch weitere Gutachten klar machen würde, dass an diesem Strandabschnitt nur der gigantische Bebauungsplan (Firmenname gelöscht --> Admin) einen "wirklichen" Nutzen bringt.

@ germrauschi
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