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Thema: Corona-Virus Kanaren

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  1. #1
    Insider
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    Hallo Uwe, genau das mit dem Nachweis ist wohl ein "Problem". Unsere Tochter arbeitet im Krankenhaus und hatte zur Jahreswende Covid.
    Vor 4 Wochen hat ihr der zuständige Arzt zur Impfung geraten, da die Antikörper im Blut soeben noch geringfügig über der "Mindesthöhe" nachweisbar waren. Wenige Tage später wäre die überstandene Covid-Erkrankung nicht mehr sicher nachweisbar gewesen, sprich, die Antikörper verschwinden wohl, je nach Schwere der Erkrankung früher oder später. Unsere Tochter hatte es stark erwischt; sie leidet heute noch unter Atemnot, Kopfschmerz und Vergesslichkeit.
    Ich persönlich gerhe davon aus, das es jeden, der nicht abschließend geimpft ist, über kurz oder lang erwischt. Ob wir in unserem Alter nicht sogar eine dritte (Booster)-Impfung sinnvollerweise erhalten sollten, ist für mich noch unklar, manche reden sogar von einer jährlichen Auffrischung vergleichbar der Influenza-Jahresimpfung. Fest dürfte zwischnezeitlich stehen, dass gerade Reiserückkehrer auch aus Spanien, die Infektionsrate in Deutschland wieder nach oben bringen. Auch aus diesem Grunde halte ich die sog. Befreiungen für mehr als unangebracht.

  2. #2
    Insider Avatar von Reisebär
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    Moin arnold-o
    Meine Frage bezieht sich auf einen anderen Hintergrund.
    Die "normalen" Impfungen sind bei mir nicht zweckführend. Denn damit die Impfungen einen Schutz aufbauen, ist ein funktionierendes Immunssystem vonnöten.
    Das habe ich nicht, aufgrund von Autoimmunerkrankung und der entsprechenden Medikation.
    Ich hätte also lediglich das Risiko schwerer Nebenwirkungen ohne jeden Nutzen.
    Allerdings hoffe ich, in Kürze den "Impfstoff" des Prof Stoecker aus Deutschland bekommen zu können. Der die Herstellung der Antikörper durch das eigene Immunsystem überspringt.
    Bei dem die Pharmaindustrie aber bislang erfolgreich geschafft, das zu kriminalisieren. Weil Prof. Stoecker nicht auf den großen Reibach aus ist.
    Und für diesen Antikörperschutz kann der jeweilige Hausarzt dann auch einen Trägerstoff zum injizieren aussuchen, der weniger giftig und schädlich ist, wie die Trägerstoffe bei den "üblichen" Impfungen.
    Wenn ich schon Experimente mit nicht ausreichend auf Langzeitwirkungen erforschte Impfstoffe machen lassen, dann mit diesem Impfstoff von Prof. Stoecker.
    Bei dem ist dann die Immunität aufgrund der Antikörper nachweisbar. Wie dabei der Nachweis mittels eines PCR funktioniert, das werde ich dann mal testen.

  3. #3
    Zitat Zitat von Reisebär Beitrag anzeigen
    Moin arnold-o
    Meine Frage bezieht sich auf einen anderen Hintergrund.
    Die "normalen" Impfungen sind bei mir nicht zweckführend. Denn damit die Impfungen einen Schutz aufbauen, ist ein funktionierendes Immunssystem vonnöten.
    Das habe ich nicht, aufgrund von Autoimmunerkrankung und der entsprechenden Medikation.
    Ich hätte also lediglich das Risiko schwerer Nebenwirkungen ohne jeden Nutzen.
    Allerdings hoffe ich, in Kürze den "Impfstoff" des Prof Stoecker aus Deutschland bekommen zu können. Der die Herstellung der Antikörper durch das eigene Immunsystem überspringt.
    Bei dem die Pharmaindustrie aber bislang erfolgreich geschafft, das zu kriminalisieren. Weil Prof. Stoecker nicht auf den großen Reibach aus ist.
    Und für diesen Antikörperschutz kann der jeweilige Hausarzt dann auch einen Trägerstoff zum injizieren aussuchen, der weniger giftig und schädlich ist, wie die Trägerstoffe bei den "üblichen" Impfungen.
    Wenn ich schon Experimente mit nicht ausreichend auf Langzeitwirkungen erforschte Impfstoffe machen lassen, dann mit diesem Impfstoff von Prof. Stoecker.
    Bei dem ist dann die Immunität aufgrund der Antikörper nachweisbar. Wie dabei der Nachweis mittels eines PCR funktioniert, das werde ich dann mal testen.
    Hallo Reisebär, ich verstehe nicht, wie der Impfstoff von Stoecker die Antikörper überspringen soll. Stoecker gibt ja gerade an, dass sein Impfstoff eine sehr gute Bildung von Antikörpern erzeugt. Stoeckers Impfstoff ist proteinbasiert. Das heißt es ist eine altbekannte, vielfach erprobte Technologie, die auch bei Impfungen gegen Hepatitis und Influenza angewandt wird. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, wie man einen Impfstoff ohne die durch das Arzneimittelgesetz vorgeschriebenen Testungen einfach so am Menschen ausprobiert. Das Arzneimittelgesetz, das auch für Impfungen gilt, ist nach dem 2.Weltkrieg unter dem Eindruck der Menschenversuche in den KZs des 3. Reiches entstanden und bis heute immer weiter verbessert und an den jeweiligen Kenntnisstand angepasst worden. Das bedeutet, dass unter anderem Gesetzeslücken geschlossen wurden, damit es nie wieder zu solchen Ereignissen wie dem Thalidomid-Skandal (besser bekannt als Kontergan-Skandal) kommen kann. Das Arzneimittelgesetz schreibt langwierige und teure Studien zur Testung der Sicherheit und Wirksamkeit eines Impfstoffes vor. Dieses Prozedere hat sich Stoecker gespart. Das ist unethisch.
    Ich verstehe, dass Du Sorgen hast aufgrund Deiner Erkrankung und Deiner Medikamente keine ausreichende Immunität zu entwickeln. Allerdings wirst Du nach einer Impfung wie der von Stoecker meines Wissens keinen positiven PCR Test haben. Das liegt daran, dass die PCR im Fall des Corona Virus – RNA im Nasen-Rachen nachweist und ich mir nicht vorstellen kann, wie jetzt RNA in denen Nasen-Rachen-Raum kommen soll, wenn Du gar keine verabreicht bekommen hast.
    Soviel ich weiss, hat Novavax einen Impfstoff in der klinischen Testung der nach dem gleichen Prinzip funktioniert wie der von Stoecker.
    Ich wünsche Dir, dass Du einen Impfstoff findest, der Dir keine Sorgen bereitet und eine gute Immunität vermittelt. Ich bin mit Biontec/Pfizer gut gefahren.

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