Und Queru wollte ich damit auch nicht zu nahe treten, ich weiß, was er für unsere Gruppe macht.
Und Queru wollte ich damit auch nicht zu nahe treten, ich weiß, was er für unsere Gruppe macht.
Natur, alte Kulturen,Ökologie Architektur,Ethnomusik,Wissenschaft,Garten,Segeln
Hm, sehe das so!! der Taeter sitzt jetzt jahrelang im Knast!! die Frau hat in der zwischenzeit schon laengst einen anderen menne*gg* und genug schwierigkeiten zu bewaeltigen!!
Und die Hinterbliebenen kriegen gar nix!! von wem auch!!
Auf die Kohle ist auch gepfiffen! Sicher waere es jedem beteiligtem lieber wenn das Opfer noch unter uns weilen wuerde!!
Saludos..D.G.
Sicher wäre es allen Beteiligten lieber, wenn er noch wäre, ist aber nicht!
Das Geld macht ihn nicht lebendig, aber tröstet (ist wohl nicht das richtige Wort), sagen wir mal es erleichtert einiges.
Wie sieht das denn mit Wohneigentum der Eltern aus?
Auch glaube ich, dass der Staatsanwalt sich im Vorfeld über die Solvenz Gedanken gemacht hat. Ist doch schliesslich kein Monopolyspiel!
Gruss Petrakaroline
Gedanken über ein Strafmaß macht sich kein Staatsanwalt. Sie entscheiden rein nach juristischen Straftatsbeständen und den dafür im Strafgesetzbuch vorgeschriebenen Sanktionen.
Ist ja auch in DE so, dass Täter in anhängenden Zivilprozessen verdonnert werden Schadenersatz zu leisten. Die wenigsten haben dafür die Knete, haben teilweise ihr Vermögen schon anderen übertragen und leisten so sehr gerne ´nen Offnungsbarungseid. Und der Kläger hat nichts weiteres in der Hand als ein bestätigtes Urteil; mitdem er nichts anfangen kann. Leider!
fio
Die beiden Täter wurden heute zu jeweils 22 Jahren un 6 Monaten wegen des Mordes und 4 Jahren und 3 Monate für den gewaltsamen Raub verurteilt.
Ausserdem müssen sie insgesamt 225.000 Euro als Entschädigung an Verwandte des Opfers zahlen.
© queru