Es ist natürlich richtig, das man dagegen etwas unternehmen muss wenn die Richtlinien der Wasserverordnung nicht eingehalten werden.
Eine Erhöhung von 0,1 - 0,3 mg/l ist aber in diesem Fall wirklich nicht dramatisch. Bor gehört nicht zu den Elementen, die sich im Körper speichern können und werden von den Nieren sehr schnell abgbaut.
Ich habe das heute in der Presse so ein bisschen mitverfolgt und es liegt wohl tatsächlich an den Filtermembranen.
Da würde es doch viel mehr interessieren, was da noch so alles durchgegangen ist. Denn im Meer sind ja immerhin 34 Gramm gelöste Salze, die sich in mehr als 80 verschiedene Chemische Elemente unterteilen. Viele davon sind weitaus schädlicher und gefährlicher.
Quecksilber, Arsen, Phosphor, Nickel, Cadmium, Uran ist alles dabei.