Ohne Übertragung des Gehaltskontos und entsprechende Versicherungen (bankeigen wird natürlich gern geshen, ist aber kein Zwang) bekommt ein Gehaltsempänger nirgendwo eine Hypothek.Zitat von Sumcocan
Ohne Übertragung des Gehaltskontos und entsprechende Versicherungen (bankeigen wird natürlich gern geshen, ist aber kein Zwang) bekommt ein Gehaltsempänger nirgendwo eine Hypothek.Zitat von Sumcocan
So wie ich gelesen habe, muss man sich dann auch auf eine bestimmte Zeit verpflichten bei dieser Bank zu bleiben.
Also genau gucken was man unterschreibt, sollte man ganz sicher.
Hier gibt es sogar eine Hypothek wenn bei der Bank noch nicht mal ein Girokonto eröffnet wird.Zitat von CCUD
Auch das wollte ich nicht glauben.
Gesetzlich nicht, sondern offiziell sogar verboten (der Zwang) . Aber die Bank ist auch nicht verpflichtet eine Hypothek zu geben. Darum sage ich: informieren und durchrechnen! Das erste Jahr ist nach dem Wechsel meist lukrativ, aber in den Folgejahren relativiert sich das dann wieder.Zitat von CCUD
Ich habe gerade das Rechenbeispiel durch: sparen würde ich aktuell für die nächsten 12 Monate rund 2000,-€. Dann müsste ich eventuell wieder wechseln ? Da aber meine Hypothek im November angepasst wird, fällt die Ersparnis wahrscheinlich geringer aus.
Somit belaste ich eine Zusammenarbeit von über 15 Jahren mit meiner Hausbank nicht, selbst wenn ich zur Zeit eventuell einen geringen Vorteil hätte...
Heute hatte ich endlich Zeit, mich zu informieren.
Die Barcleys Bank übernimmt bei Wechsel 3% der Kosten:
- Wasser
- Strom
- Gas
- Telefon (Festnetz)
- Telefon (Mobil)
- Internet
- Comunidad
Das kann sich rechnen.
Ich habe heute mal für mich mit 3 Personenhaushalt nachgerechnet. Das brächte mir etwa 50 Euro. Anderswo gibt es 500 Euro für den Kontowechsel.Zitat von Oliver PP
die 3% sind nicht einmalig, sondern generell wenn man Kunde wird.
Wenn ich das richtig rechne, müsste ich dann bei 50 Euro Ersparnis/Jahr (150 Euro pro Monat x 3% Mon) 10 Jahre bei der BBVA bleiben, um auf die 500 Euro zu kommen?Zitat von Oliver PP
Danach ist gefragt worden, und ich habe es beantwortet.
Ist doch jedem selbst überlassen, wieviel Strom, Wasser etc. er verbraucht. Vielleicht gibts ja jemand der mehr Mobil telefoniert wie Du.