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Thema: Anlegestellen Sporthafen Las Palmas de GC

  1. #1
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Anlegestellen Sporthafen Las Palmas de GC

    Aktuell warten mehr als 300 Personen auf eine Anlegestelle im Sporthafen. Der Hafen ist zu klein geworden für die Nachfrage und die Hafenbehörde plant eine Erweiterung. Die Krise macht sich bei den Anlegestellen nicht bemerkbar.

    Dieser Sporthafen ist der 4.-wichtigste dieser Art in Spanien.
    Er hat 1300 Anlegestellen und macht einen direkten Geschäft von 5 Millionen und ein indirektes von 22 Millionen.

  2. #2
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Von den 1300 Anlegeplätzen werden nur 80% (ca. 800 Boote) fest vermietet. 20% bleiben frei für auf der Reise befindlichen Boote die den Atlantik kreuzen.

    Ein Boot von durschnittlich 12 Meter Länge zahlt ca. 15 Cents pro Tag = 162 Euro im Monat.
    Monatlich werden durch die festen Anlegeplätze fast 130.000 Euro eingenommen.

  3. #3
    Insider Avatar von Tax
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    Zitat Zitat von queru
    Ein Boot von durschnittlich 12 Meter Länge zahlt ca. 15 Cents pro Tag = 162 Euro im Monat.
    Irgendwie kann ich die Rechnung nicht nach vollziehen ?
    Der Weg ist das Ziel.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Tax
    Zitat Zitat von queru
    Ein Boot von durschnittlich 12 Meter Länge zahlt ca. 15 Cents pro Tag = 162 Euro im Monat.
    Irgendwie kann ich die Rechnung nicht nach vollziehen ?
    Ich denke in dem La Provincia Artikel den queru richtig übersetzt hat, wurde die Breite vergessen, durch die man auf die 162€ kommen sollte, wenn man von 3 Meter Breite ausgeht bei 12 Meter Länge.

    15 Cents am Tag * 30 Tage * 12 Meter = 54 € * 3 Meter Breite = 162 €

  5. #5
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Ah sehr gut, ihr habt nachgerechnet. Genau das habe ich nicht getan.

  6. #6
    Insider Avatar von Tax
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    Dann gehe ich doch viel eher davon aus das die in Fuß und nicht in Meter rechnen. Die Berechnung in Fuß wäre in der Seefahrt üblich.

    Somit: 12 Meter = 36 Fuß mal 0,15 Cent = 5,40 Euro mal 30 Tage = 162 Euro/mtl.
    Der Weg ist das Ziel.

  7. #7
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    FYI: Als ehemaliger Bootsbesitzer: die Liegebebühre werden normalerweise so berechnet:

    Länge mal Breite in Meter. Das ergibt den Grundpreis, dazu kommt evtl. noch Strom und Wasser. Ich habe noch keinen Hafen erlebt, der in Fuß rechnet, England mal ausgenommen. Das liegt daran, dass die Hafenbetrieber meistens Behörden wie Stadtverwaltungen etc. sind. Die kennen den Begfriff "Fuß" gar nicht. (Nix für ungut Tax,^^)

    Sollten die Hafenbgebühren in GC echt so preiswert sein, würde es mich wundern, das wäre der billigste Hafen den ich je erlebt hätte. Z.Bsp. habe ich in Brest für meine 30 Fuß Yacht für viereinhalb Wochen etwa 500,- Euro bezahlt, aber auch nur weil ich gehandelt habe wie ein Kesselflicker.

  8. #8
    Insider Avatar von Tax
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    Okay gebe mich geschlagen. ;-)
    Der Weg ist das Ziel.

  9. #9
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Der aktuelle Stand ist, dass man Mitte oder Ende 2013 mit der Verdoppelung der Anlegestellenkapazität beginnt.

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