Ich bin auf diesen urigen Ort Ojos de Garza aufgrund eines Artikels in der "Gran Canaria Ole" vom Juni 2013 gekommen. In diesem Magazin gibt es eine Rubrik "Foto-Impressionen". In diesem Artikel wurde das Dörfchen mit Bildern, Text und der Problematik eines Abrisses vorgestellt. Da ich mich in dieser Zeit auf der Insel befand und mich Orte, die ich noch nicht kenne interessieren, bin ich also dort hingefahren und habe ein wunderschönes Kleinod an der sonst so tristen Ostküste entdeckt. Ich kann daher die Argumentation Zitat: die Strände sind für alle da, es ist im Sinne der Allgemeinheit, dass nicht Einzelne ihre Ferienhäuser einfach irgendwo hin bauen." - Ende Zitat, für diese Küstenregion nicht ganz nachvollziehen. Abgesehen davon habe ich bei meinem Besuch auch etliche Touristen angetroffen, die den Strand und die befestigte Promenade kostenlos besucht und benutzt haben. Es ist doch ganz augenscheinlich, das die Bewohner des Ortes Hand angelegt haben um sich selbst und der Allgemeinheit einen angenehmen Zugang und Aufenthalt am Atlantik zu erschaffen und hier nicht irgendjemandem irgendetwas weggenommen wurde.
Ob meine Aussagen in dem Video richtig oder falsch sind überlasse ich dem Betrachter – Ich habe nur Passagen des Verfassers des Artikels in dem Magazin „Gran Canaria Ole“ auszugsweise zitiert. Ich gehe davon aus, dass die Redaktion, bzw. der Redakteur keine Unwahrheiten in die Welt gesetzt hat.
Daher hoffe ich weiter, das „Ojos de Garza“ nicht platt gemacht wird und ich den Ort im Herbst wieder besuchen kann. Das ist meine ganz persönliche Meinung!