Die Hochstufung beinhaltet kein Reiseverbot. Ein- und Ausreise sind möglich. Ein vollständiger Impfschutz sollte besser vorhanden sein, dann gibt's auch keine Quarantäne.
Habe mal die Aufschlüsselung nach Wohnsitzgemeinden aktualisiert. Wieder beruhend auf den Rohdaten des Servicio Canario de la Salud:
Nächtliche Busfahrten im Fernverkehr werden eingeschränkt:
https://www.guaguasglobal.com/estado-del-servicio/
Ich lebe auf Gran Canaria
Aktualisierung der Aufschlüsselung nach Wohnsitzgemeinden, errechnet aus den Daten vom SCS:
In Deutschland heißt es ja bei den befreiungen immer:
Geimpfte und/odr Genesene.
Es gibt ja "Genesene" die Covid hatten, es aber nicht mal bemerkt haben.
Das kann man dann ja anhand der Antikörper im Blut nachweisen.
Wer weiß, wie das hier in Spanien gehandhabt wird?
Hätte ich da, als möglich Genesener, den gleichen Status, wie ein Geimpfter?
Und könnte mich auch auf die gleichen Freiheiten berufen?
Oder tarut sich Spanien noch nicht, so extrem wie Deutschland die Verfassung zu missachten?
Hallo Uwe, genau das mit dem Nachweis ist wohl ein "Problem". Unsere Tochter arbeitet im Krankenhaus und hatte zur Jahreswende Covid.
Vor 4 Wochen hat ihr der zuständige Arzt zur Impfung geraten, da die Antikörper im Blut soeben noch geringfügig über der "Mindesthöhe" nachweisbar waren. Wenige Tage später wäre die überstandene Covid-Erkrankung nicht mehr sicher nachweisbar gewesen, sprich, die Antikörper verschwinden wohl, je nach Schwere der Erkrankung früher oder später. Unsere Tochter hatte es stark erwischt; sie leidet heute noch unter Atemnot, Kopfschmerz und Vergesslichkeit.
Ich persönlich gerhe davon aus, das es jeden, der nicht abschließend geimpft ist, über kurz oder lang erwischt. Ob wir in unserem Alter nicht sogar eine dritte (Booster)-Impfung sinnvollerweise erhalten sollten, ist für mich noch unklar, manche reden sogar von einer jährlichen Auffrischung vergleichbar der Influenza-Jahresimpfung. Fest dürfte zwischnezeitlich stehen, dass gerade Reiserückkehrer auch aus Spanien, die Infektionsrate in Deutschland wieder nach oben bringen. Auch aus diesem Grunde halte ich die sog. Befreiungen für mehr als unangebracht.
Moin arnold-o
Meine Frage bezieht sich auf einen anderen Hintergrund.
Die "normalen" Impfungen sind bei mir nicht zweckführend. Denn damit die Impfungen einen Schutz aufbauen, ist ein funktionierendes Immunssystem vonnöten.
Das habe ich nicht, aufgrund von Autoimmunerkrankung und der entsprechenden Medikation.
Ich hätte also lediglich das Risiko schwerer Nebenwirkungen ohne jeden Nutzen.
Allerdings hoffe ich, in Kürze den "Impfstoff" des Prof Stoecker aus Deutschland bekommen zu können. Der die Herstellung der Antikörper durch das eigene Immunsystem überspringt.
Bei dem die Pharmaindustrie aber bislang erfolgreich geschafft, das zu kriminalisieren. Weil Prof. Stoecker nicht auf den großen Reibach aus ist.
Und für diesen Antikörperschutz kann der jeweilige Hausarzt dann auch einen Trägerstoff zum injizieren aussuchen, der weniger giftig und schädlich ist, wie die Trägerstoffe bei den "üblichen" Impfungen.
Wenn ich schon Experimente mit nicht ausreichend auf Langzeitwirkungen erforschte Impfstoffe machen lassen, dann mit diesem Impfstoff von Prof. Stoecker.
Bei dem ist dann die Immunität aufgrund der Antikörper nachweisbar. Wie dabei der Nachweis mittels eines PCR funktioniert, das werde ich dann mal testen.
Ja, verstehe deine Überlegungen. du weisst aber schon, dass die Staatsanwaltschaft gegen Prof. Stoecker gerade wegen der Verabreichung/Verkauf des von Dir genannten Impfstoffs ermittelt.
Ja, das ist mir bekannt.
In Fällen, in denen er "Studien" an Freiwilliegn (Familie und Mitarbeiter) durchgeführt hat.
Und die Staatsanwaltschaft ermittelt auch nur, weil er von diesem Pharmaindustrie-nahen RKI angezeugt wurde.
NICHT aus öffentlichem Interesse.
Und mittlerweile darf ja sogar jeder Arzt das Mittel verabreichen.
Halt nur noch nicht als Impfstoff deklarieren.
Ich verfolge natürlich den Fall.
Ich weiß nur noch nicht, wie ich das Zeug hierher bekomme.
Denn ich würd es nehmen.