Die Statistik ist in ES bestimmt auch nur recht "ungenau" geführt so wie in D
denn hier in D werden viele "Fälle" auch unter den Tisch gekehrt und nicht als
Folge von Verwerfungen der sogn.Arbeitsmarkt- und Sozial- "Reformen" gesehen.
Vermutlich ist das in ES auch nur die Spitze des Eisberges von Fällen die nicht zu legnen sind.
Hinzu kommt das in ES es keine "grundsätzliche" soziale Absicherung gibt
so wie in D.
Aber auch in D kommt es zu Fällen wo Menschen durch alle Raster fallen
und wo durch die Ämter noch kräftig
hinterher getreten wird mit fördern und fordern.

Es ist ja schon mal ein Weg sich in ES Gedanken um ein Hilfsangebot zu machen.

Mfg Andreas