Der Gestank bei den Mitteln aus der Dose ist furchtbar und man merkt das es nicht unbedingt sehr gesund ist.

Ich bin mit dem Fendona seit Jahren zufrieden, es gibt keine Probleme bei der Anwendung und auch danach hat man seine Ruhe. Ursprünglich habe ich mir das Mittel gegen Ameisen besorgt, da der Vormieter des Bungalows die wohl regelrecht gezüchtet hat und wir enorme Probleme mit Ameisen in Küche und Bädern hatten. Die Ameisen kommen nun nicht mehr im Haus vor, aber ab und zu sprühen wir noch vorbeugend gegen Ameisen und Kakerlaken. Vorteil ist, dass mein bei diesem Mittel keine Angst um seine Fellnasen haben muss, da es für Warmblüter unbedenklich ist.

paradisegarden, ich kenne die Sicherheitsbestimmungen für dieses Mittel und auch bei der Recherche zu diesem Produkt wird man darauf stoßen, deshalb gehe ich davon aus, dass auch jemand diese Hinweise liest und beherzigt. Deinem Beitrag gibt es sonst nichts hinzuzufügen.
Ich war damals einfach maßlos enttäuscht über den Schädlingsbekämpfer vor Ort... Es wunderte mich selbst, wie lapidar er mit seiner Spritzlösung umgegangen ist, ohne Schutzkleidung, noch nicht einmal lange Kleidung hat er getragen.

Aber allgemein ist der Umgang mit Schädlingsbekämpfungsmitteln auf Gran Canaria unter aller Sau. Ich bekomme es in unserer Anlage mit, bei Gärten die durch einen Gärtner betreut werden wird prophylaktisch alle 3-4 Wochen mit Chlorpyrifos gesprüht. Ohne Atemschutz, ohne irgendwelche Nachbarn darüber zu informieren. Da wird alle 3-4 Wochen provisorisch mit richtig heftigen Mitteln auf Spatzen geschossen, obwohl der Garten gar keinen akuten Befall hat. Zumal Chlorpyrifos mittlerweile im Verdacht steht, Gehirne Ungeborener zu schädigen.